„Umwelt-Bundesamt-Skandal ohne Ende“
TÜBINGEN. - Kürzlich titelte die WeLT AM SONNTAG: „Unehrlich, realitätsfern“ – Die dünne Grundlage für den Angriff auf die Holzheizung: https://www.welt.de/wirtschaft/plus252932464/Heizen-Unehrlich-realitaetsfern-waldschaedlich-So-duenn-ist-Grundlage-fuer-den-Angriff-auf-die-Holzheizung.html
Der Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, Robert Habeck, dementierte schon wenige Stunden später: „Ein klares Dementi“: Wirtschaftsministerium widerspricht Bericht über geplante CO2-Abgabe auf Holz: https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/ein-klares-dementi-wirtschaftsministerium-dementiert-bericht-uber-geplante-co2-abgabe-auf-holz-12178469.html
Begleitend sind drei Videos veröffentlicht worden, die die Unfähigkeit des Umweltbundesamtes offen legen, mit wissenschaftlichen Fakten korrekt umzugehen, schreibt der Tübinger Ökologie-Professor a.D. Roland Irslinger, Mitglied im Kuratorium >Nachhaltig Wirtschaften<.
„Es mehren sich inzwischen die Stimmen, die das Wort >Unfähigkeit< am liebsten durch >Ideologie< bzw. >Grünen Filz< ersetzt haben wollen. Auch im Umweltbundesamt selbst scheint es zu brodeln, weil man dort - zurecht - die Kritik der Unwissenschaftlichkeit nicht auf sich sitzen lassen will.“
Hintergrund: Das Umweltbundesamt (UBA) hat vor geraumer Zeit im CO2-Rechner dem Holz CO2-Emissionen zugeordnet, die es so gar nicht gibt.
Der Offene Brief an den UBA-Präsidenten Dr. Messner ist noch immer nicht beantwortet. Hat Herr Messner von der Bundesministerin für Umwelt einen Maulkorb bekommen? - es sieht danach aus
Inzwischen finden sich Dutzende Videos im Internet dazu, davon drei aus der Wissenschaft. Das dritte Video ist von äußerster Brisanz, könnte es doch strafrechtliche Folgen haben:
https://www.achgut.com/artikel/achgut_faktencheck_umverteilungswahn
Hinweis: Eine Tonne Pellets würde bei einer CO2-Besteuerung um rund 100 Euro teurer werden!