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Arbeiten im Füllgesweg und der Feldbergstraße schreiten voran

Es tut sich was bei den Arbeiten im Füllgesweg und der Feldbergstraße in Wölfersheim. Foto: Sebastian Göbel

WÖLFERSHEIM. - Aufgrund einer Krankheitswelle ruhten die Arbeiten im Wölfersheimer Füllgesweg und in der Feldbergstraße einige Zeit.

Die Firma Faber und Schnepp hat die Tätigkeiten vor einigen Tagen wieder aufgenommen und die Arbeiten schreiten weiter voran.

Aktuell werden die Wasserhausanschlüsse in der Feldbergstraße hergestellt. Mit der Ausführung wurde die Firma Fritz beauftragt, die dabei mit dem Bauhof der Gemeinde zusammenarbeitet. Der Fokus für den Bauhof liegt dabei auf der ordnungsgemäßen Installation der Wasserzähler.

Die Arbeiten an den Hausanschlüssen gestalten sich nicht immer einfach und erfordern eine intensive Abstimmung mit einigen Eigentümern. Der Bedarf einiger Trinkwasserleitungen wurde eingehend überprüft, da es zum Beispiel viele Altleitungen gab, die nicht mehr notwendig sind.

Besonders schwierig gestaltete sich die Situation dann, wenn Leitungen unter Gebäuden verlaufen, was sich bei einem Schaden zu einem Risiko für die Anwohner bzw. die Gebäudesubstanz entwickeln kann.

In einem der nächsten Schritte wird das Planum, also der Unterbau der späteren Straße hergestellt. Die Feldbergstraße wird als gepflasterte Straße ausgeführt und der Füllgesweg mit einem Asphaltbelag versehen. Viele Arbeiten sind stark von den Wetterbedingungen abhängig.

So war es bisher beispielsweise zu kalt um den Asphalt aufzubringen. Die Asphaltarbeiten im Füllgesweg sollen nach aktuellem Stand bis Ende Februar durchgeführt werden. Je nach Wetterlage können sich die Arbeiten aber auch bin in den März verzögern.

Um sicherzustellen, dass es zu keinen Schäden an Gebäuden kommt, hat die Gemeinde ein externes Büro mit einer baubegleitenden Erschütterungsmessung während der gesamten Bauarbeiten in der Feldbergstraße beauftragt.

„Die Arbeiten sind natürlich für alle Anwohner mit Einschränkungen verbunden. Arbeiten wie diese sind aber notwendig um unsere Infrastruktur auf einem aktuellen Stand zu halten. Ich danke allen, die verständnisvoll mit der Situation umgehen“, so Bürgermeister Eike See.