Bundesweites Modellprojekt „Smarte.Land.Region“ geht zu Ende
Finale im Wetteraukreis am 27. November mit einer Konferenz + + + Erste Kreisbeigeordnete: Der Wetteraukreis ist bei der Digitalisierung gut vorangekommen und hat viel gelerntWETTERAUKREIS / ORTENBERG. - Vor zweieinhalb Jahren hat der Wetteraukreis als Teilnehmer im bundesweiten Modellprojekt „Smarte.Land.Region“ mit der Erarbeitung einer Digitalstrategie für den Ländlichen Raum begonnen.
Unter anderem sollten die Vernetzung und Kommunikation gestärkt sowie verschiedene Ideen etwa in den Bereichen Mobilität, Einzelhandel und Gewerbe oder digitale Kompetenzen entwickelt werden.
Bürger waren in den Prozess, den das Bundeslandwirtschaftsministerium mit 200.000 Euro unterstützt hat, aktiv eingebunden. Nach zahlreichen Workshops und Digitalforen geht das Pilotprojekt jetzt zu Ende.
Bei einer Digitalkonferenz am 27. November 2024 von 16 bis 19 Uhr im Bürgerhaus Ortenberg können alle Beteiligten und Interessierten sich informieren, wie weit der Wetteraukreis in den vergangenen 30 Monaten gekommen ist.
Was wurde erreicht, was ist nachhaltig, was muss noch ausgebaut werden? Der Nachmittag soll Raum zum Austausch und zur Vernetzung geben.
„Der Wetteraukreis hat mit der Teilnahme am Bundesprojekt Smarte.Land.Region viele Erkenntnisse gewonnen, die wir auch in den kommenden Monaten weiterentwickeln werden“, freut sich Erste Kreisbeigeordnete Birgit Weckler.
Es seien verschiedene Angebote wie beispielsweise die DorfFunk-App auf den Weg gebracht worden: „Eine gut durchdachte Digitalstrategie im Ländlichen Raum fördert die Lebensqualität, schafft wirtschaftliche Chancen und erhöht die Attraktivität der Regionen“, so Weckler.
Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei. Um eine Online-Anmeldung wird gebeten unter: www.wetteraukreis.de/abschlussveranstaltung-smartelandregionen#c300033