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HinnerbĂ€cker unterstĂŒtzt Verein Menschen in der NĂ€he

Gerhard Schulz (links), Vorsitzender des Steinfurther Vereins Menschen in der NĂ€he, freut sich ĂŒber die Spende, ĂŒberreicht von Til Steinhauer, Junior Manager der GeschĂ€ftsleitung bei HinnerbĂ€cker, und Gudrun Steinhauer, Seniorchefin des Unternehmens. Foto: Carolin Pascal

Spende von 2.000 Euro fĂŒr Steinfurther Nachbarschaftshilfe

BAD NAUHEIM / WÖLFERSHEIM. - HinnerbĂ€cker, die familiengefĂŒhrte BĂ€ckerei mit ĂŒber 65 Filialen in der Wetterau und angrenzenden Landkreisen, unterstĂŒtzt mit einer Spende in Höhe von 2.000 Euro den Verein Menschen in der NĂ€he in Steinfurth.

Gerhard Schulz, Erster Vereinsvorsitzender, nahm den Scheck von Gudrun Steinhauer, Seniorchefin von HinnerbĂ€cker, und Til Steinhauer, Junior Manager der GeschĂ€ftsleitung des Unternehmens, stellvertretend in Empfang. 

In der jĂŒngsten Vergangenheit konnte der Verein Menschen in der NĂ€he bereits zwei MitfahrbĂ€nke am Raiffeisenplatz und am Rosensaal, einen offenen BĂŒcherschrank am Vereinstreff sowie eine Boulebahn auf dem GelĂ€nde des SV Steinfurth realisieren.

„Auch in diesem Jahr möchten wir wieder Projekte angehen, die den Steinfurther BĂŒrgerinnen und BĂŒrger zugutekommen sollen. DafĂŒr möchten wir gerne die großzĂŒgige Spende von HinnerbĂ€cker nutzen“, erklĂ€rt Schulz.

„Wir freuen uns den Verein Menschen in der NĂ€he mit unserer Spende unterstĂŒtzen zu können“, sagt Gudrun Steinhauer. „Gerade Steinfurth fĂŒhlen wir uns sehr verbunden, wurde doch 1854 unser Unternehmen in der Hinnergasse in Steinfurth gegrĂŒndet.“

HinnerbĂ€cker unterstĂŒtzt bereits seit Jahren mehrere Einrichtungen sowie soziale und kulturelle Projekte in der Region. Dazu zĂ€hlt unter anderem die Zusammenarbeit mit den Tafeln Friedberg, Butzbach, Hungen und Schotten sowie den FrauenhĂ€usern Wetterau und Frankfurt.

Der Verein Menschen in der NĂ€he wurde 2012 gegrĂŒndet und hat seinen Schwerpunkt in der Nachbarschaftshilfe. „Unser Ziel ist es, in einem immer schneller und anonymer werdenden Umfeld zwischenmenschliche Beziehungen zu fördern“, sagt Vorsitzender Schulz.

„Wir möchten damit der Vereinsamung Ă€lterer Menschen entgegenwirken sowie Kontakte fĂŒr junge Familien und NeubĂŒrger aufbauen“, ergĂ€nzt Schulz.

Alle Leistungen des Vereins, wie Besuchsdienste zu Hause oder im Krankenhaus, Begleitung beim Einkauf oder Arztbesuch sowie regelmĂ€ĂŸige Treffen fĂŒr Jung und Alt, werden ehrenamtlich von den 87 Mitgliedern erbracht. Außerdem gibt es seit 2017 eine Theatergruppe.