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Duschen in der Mehrzweckhalle Berstadt erneuert

BERSTADT. - Seit mehr als 40 Jahren bietet die Berstädter Mehrzweckhalle den Vereinen und Bürgern Raum für sportliche, kulturelle und gesellschaftliche Angebote. Um die Infrastruktur zu erhalten, wurden in den vergangenen Jahrzehnten immer wieder kleine Erneuerungen vorgenommen. Doch gelegentlich sind auch größere Maßnahmen notwendig. In den vergangenen Wochen wurden die Duschen und Umkleiden im Untergeschoss der Halle grundlegend erneuert.

Die Duschen und Umkleiden der Berstädter Mehrzweckhalle werden häufig genutzt. Verständlich, dass es dabei auch zu kleinen Schäden kommt. Immer wieder standen kleine Reparaturen auf dem Programm. Die Fliesen in den Duschen und Umkleideräumen mussten besonders in den letzten Jahren immer wieder ausgebessert und repariert werden.

Auch die Fenster auf der Eingangsseite mussten aufgrund von Einregenstellen des Öfteren nachgestellt und neu abgedichtet werden. Da die Einrichtungen von den Vereinen intensiv genutzt werden, entschied die Gemeinde sich für eine grundlegende Erneuerung.

"Die Vereine gehen mit den Einrichtungen pfleglich um. Wir hätten daher auch weiterhin kleine Reparaturen durchführen können. Die Infrastruktur unserer Hallen wäre dann aber nicht so zeitgemäß, wie wir es für nötig erachten. Ohne qualitativ hochwertige Infrastruktur können die Vereine auch keine qualitativ hochwertigen Freizeitangebote bieten", ist Bürgermeister Rouven Kötter überzeugt.

Im Rahmen der Erneuerung wurden zunächst die über 40 Jahre alten Fenster gegen neue, dem heutigen Standard entsprechende Kunststofffenster, ausgetauscht. Sämtliche Installationsleitungen wurden komplett erneuert.

Der Boden in Umkleide und Duschen erhielt einen neuen Belag aus rutschhemmenden Fliesen, und die Wände der Duschen wurden mit modernen rechteckigen Fliesen ausgestattet. Die Decke der Duschräume wurde erneuert und erhielt neue Leuchten.

Auch die Umkleiden wurden von einem Malerbetrieb neu angelegt. Abschließend wurden die modernen Armaturen installiert. "Wir bieten den Vereinen damit auch für die nächsten Jahrzehnte eine moderne und intakte Infrastruktur", so Kötter abschließend.