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Hochwasser in der Wetterau: AntrĂ€ge auf UnterstĂŒtzung noch stellen

WETTERAUKREIS. - AntrĂ€ge auf Finanzhilfe nach dem Hochwasserereignis, das Ende Januar den östlichen Wetteraukreis heimgesucht hat, können noch gestellt werden. Besonders betroffen war die Altstadt von BĂŒdingen, aber auch in Gedern, Glauburg, Hirzenhain, Kefenrod, Nidda, Ortenberg und Ranstadt haben die Wassermassen hohe SchĂ€den verursacht.

Die Antragsfrist fĂŒr die UnterstĂŒtzung endet jeweils einen Monat nach Veröffentlichung der Aufforderung zur Antragstellung. FĂŒr BĂŒdingen und Kefenrod bedeutet dies, dass die AntrĂ€ge bis Freitag, 12. MĂ€rz, eingereicht sein mĂŒssen.

FĂŒr Altenstadt, Gedern, Glauburg, Hirzenhain, Nidda, Ortenberg und Ranstadt lĂ€uft die Frist am Montag, 15. MĂ€rz, aus.

Kreisbeigeordneter Matthias Walther, der auch Vorsitzender der Schadenskommission ist, berichtet, dass bislang die Zahl der AntrĂ€ge relativ niedrig ist. „Wir zĂ€hlen bislang 30 AntrĂ€ge. Das wundert mich, zumal die Antragstellung relativ einfach ist.“

Auf der Internetseite des Wetteraukreises stehen umfangreiche Informationen zur VerfĂŒgung: www.wetteraukreis.de/aktuelles/hochwasserhilfen.

Neben dem online beschreibbaren Antragsformular sind hier auch die maßgeblichen Richtlinien des Landes Hessen zusammengestellt. Außerdem gibt es Antworten zu den wichtigsten Fragen.