Arbeiten in Wohnbacher Halle schreiten voran
WOHNBACH. - Die Arbeiten in der Wohnbacher Turn- und Sporthalle schreiten kontinuierlich voran.
In regelmäßigen Abständen verschaffen sich die beiden Projektverantwortlichen Anton Krippner und Markus Michel einen Eindruck vor Ort um die Arbeiten besser mit den Firmen koordinieren zu können.
Nachdem im Inneren der Halle bereits umfassende Schallschutzmaßnahmen durchgeführt wurden, wird derzeit an verschiedenen anderen Stellen in der Halle gearbeitet.
So wird die Lüftungsanlage der Halle grundlegend erneuert. In der Halle selbst wurden dafür die Luftauslässe ausgewechselt.
Ein Großteil der Arbeiten ist jedoch für die Nutzer der Halle nicht direkt sichtbar und erfolgt im angrenzenden Technikraum.
Um langfristig eine höhere Besucherzahl in die Halle lassen zu können, entsteht ein zusätzlicher Rettungsweg.
In Absprache mit dem Wetteraukreis soll auch im Bereich der Kegelbahn die Fluchtwegesituation optimiert werden.
Hierfür ist ein Unternehmen aus Nidda derzeit mit den erforderlichen Mauerdurchbrüchen beschäftigt.
Auch mit den Arbeiten an der Fassade wurde bereits begonnen.
Für die Halle wurde extra ein Farbkonzept ausgearbeitet.
Bis die Arbeiten abgeschlossen sind werden allerdings noch einige Wochen vergehen.