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Becker-Bösch nimmt Sorgen der Seniorinnen und Senioren zu Impfzentrum ernst

Erste Kreisbeigeordnete und Sozialdezernentin Stephanie Becker-Bösch sorgt sich fĂŒr die Ă€ltere Generation um die Erreichbarkeit des Impfzentrums in BĂŒdingen.

WETTERAUKREIS / FRIEDBERG. - Im Dialog mit dem Seniorenbeirat des Wetteraukreises hat Erste Kreisbeigeordnete und Sozialdezernentin Stephanie Becker-Bösch ĂŒber die Sorgen der Ă€lteren Generation zur Erreichbarkeit des Impfzentrums in BĂŒdingen gesprochen: „Ich nehme Ihre Sorgen ernst.“

Wie kommen die Seniorinnen und Senioren zum Impfzentrum nach BĂŒdingen? Welche Fahrgelegenheiten gibt es? Gibt es ein Konzept des Wetteraukreises?

Mit diesen Fragen richtete sich Renate Klingelhöfer, Vorsitzende des Seniorenbeirates des Wetteraukreises an Becker-Bösch: „Sobald feststand, dass in BĂŒdingen das Impfzentrum entstehen sollte, haben wir zahlreiche Anrufe von besorgten Seniorinnen und Senioren erhalten, weil sie nicht wissen, wie sie nach BĂŒdingen kommen sollen. Daher haben wir uns direkt an den Wetteraukreis gewandt.“

Erste Kreisbeigeordnete Becker-Bösch kann die Sorgen der Menschen nachvollziehen: „Viele möchten die Impfung so schnell wie möglich erhalten und wir arbeiten daran, dass dies auch erfolgt.

Wir haben es geschafft, das Impfzentrum innerhalb kĂŒrzester Zeit aufzubauen. Die Infrastruktur steht. Nun steht die Rekrutierung des Personals an. Schrittweise muss auch die Umsetzung organisiert werden.

Zu den Sorgen der Seniorinnen und Senior bezĂŒglich der Erreichbarkeit des Impfzentrums kann ich momentan aber schon sagen, dass wir zusĂ€tzliche Busse in BĂŒdingen einsetzen werden, die direkt zum Impfzentrum fahren werden.

Es gibt dazu auch zahlreiche Parkmöglichkeiten direkt vor dem Zentrum und Ordner, die hier unterstĂŒtzen. Zur Sorge vor möglichen Nachwirkungen ist zudem nach der Impfung der Aufenthalt von 30 Minuten im Beobachtungsraum vorgesehen. Im Laufe der nĂ€chsten Woche werden sicherlich weitere Fragen aufkommen.

Ich kann Ihnen aber versichern, dass wir alles tun werden, damit jeder, der geimpft werden will, dies auch problemlos tun kann.“