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Unsere hÀufigsten Wiesenpflanzen kennenlernen

Der Wiesensalbei ist eine Zeigerpflanze der etwas trockeneren Wiesen.

Eine artenreiche Wiese mit dem Wiesen-Storchschnabel. Fotos: Pressedienst Wetteraukreis

Ein Einstieg in die Pflanzenbestimmung heimischer Arten

WETTERAUKREIS / FRIEDBERG. - In Zusammenarbeit mit der Volkshochschule (vhs) Wetterau veranstaltet der Naturschutzfonds Wetterau e.V. Anfang Juni eine Exkursion zur Pflanzenbestimmung. Alle Interessierten sind unabhÀngig von ihrem Kenntnisstand herzlich eingeladen.

Ganz nach dem Motto „Was blĂŒht denn da?“ veranstaltet der Naturschutzfonds Wetterau eine Einstiegsveranstaltung in unsere heimische Pflanzenwelt.

Wer neugierig ist und wissen möchte, was am Wegesrand zur Arbeit oder beim Sonntagsspaziergang in der schönen Wetterau blĂŒht, fĂŒr den ist diese Veranstaltung der ideale Einstieg.

Neben den hĂ€ufigsten Wiesenpflanzen und deren LebensrĂ€umen wird auch ein Einstieg in die Pflanzenbestimmung mit Bestimmungs-Apps und BĂŒchern gegeben.

Zudem lernen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer eine Handvoll Zeigerpflanzen kennen, mit Hilfe derer sie direkt RĂŒckschlĂŒsse auf den Standort und die QualitĂ€t des Lebensraums ziehen können.

Die Exkursion findet am Samstag, 3. Juni, von 10 bis 13 Uhr statt. Der Treffpunkt wird den Teilnehmerinnen und Teilnehmern frĂŒhzeitig bekannt gegeben.

FĂŒr die Veranstaltung sind keinerlei Vorkenntnisse nötig. Anmeldungen sind online unter www.vhs-wetterau.de möglich, Kursnummer: BA100317T1. Die Teilnahme ist kostenfrei.

Die Veranstaltung wird im Rahmen der GrĂŒnlandberatung fĂŒr Natura 2000 Gebiete angeboten. Die GrĂŒnlandberatung ist Teil des Projektes „Vorbereitung, Begleitung und Evaluation von Maßnahmen des Naturschutzes und der Landschaftspflege durch den Naturschutzfonds Wetterau e.V.“.

Es wird durch das Land Hessen im Rahmen der Richtlinie zur Förderung von LandschaftspflegeverbÀnden gefördert. Bewilligungsstelle ist das RegierungsprÀsidium Darmstadt. Die Förderung trÀgt insbesondere zur Umsetzung der Ziele der Hessischen BiodiversitÀtsstrategie bei.