Volker Spies wird neuer Geschäftsführer der TourismusRegion Wetterau
TRW-Vorsitzender Landrat Jan Weckler und der neue TRW-Geschäftsführer Volker Spies (rechts). Foto: Pressedienst Wetteraukreis
WETTERAUKREIS / FRIEDBERG. - Die TourismusRegion Wetterau (TRW) hat eine neue Geschäftsführung: Volker Spies bringt touristischen Sachverstand, Führungserfahrung und viel Begeisterung für die Region und die Aufgabe mit und ist damit ein Gewinn für die TRWs.
Der Wetteraukreis hat mit seinen drei Bädern, der Keltenwelt, seiner vielfältigen Natur und Kulturgeschichte ein riesiges touristisches Potential.
Die Zusammenarbeit aller touristischen Akteure im Kreis zu verstärken und zu koordinieren ist die Aufgabe der TourismusRegion Wetterau GmbH. Ab dem 15. Juni hat die Gesellschaft mit Volker Spies eine neue Geschäftsführung.
Als ausgebildeter Reiseverkehrskaufmann und nach Studienabschluss Diplom-Kaufmann an der Universität Mannheim war Volker Spies in unterschiedlichen Positionen im touristischen Vertrieb sowie im kaufmännischen Bereich bei internationalen Touristikunternehmen aktiv.
Zuletzt leitete er als Geschäftsführer Marketing, Vertrieb, Service und Finanzen eine mittelständische Tochtergesellschaft der Touristikkonzerne Dertouristik und TUI.
TRW-Vorsitzender Landrat Jan Weckler freut sich über die schnelle und optimale Besetzung der wichtigen Stelle im Wetterauer Tourismus.
„Mit Volker Spies gewinnen wir einen im touristischen Management erfahrenen Menschen für unsere Gesellschaft. Er kennt die Region und unsere Potentiale und wird die Zusammenarbeit aller Akteure stärken“, sagt der Landrat.
Der passionierte Radfahrer Spies, den auch die Anstiege im vorderen Vogelsberg oder auf den Glauberg nicht aus dem Sattel bringen, ist nun gespannt, die Bürgermeisterinnen und Bürgermeister, touristischen Leistungsträger und alle im Tourismus Aktiven kennenzulernen.
„Mein Ziel ist es, die TRW so aufzustellen, dass wir den Gästen aus FrankfurtRheinMain, aber auch nationalen und internationalen Besuchern unsere Schätze der Region spannend und voller Qualität vermitteln können“, sagt Spies.
Mit dem Hessentag 2025 und der LGS 2027 liegen die Herausforderungen in den nächsten Jahren bereits in naher Zukunft.