Stephanie Becker-Bösch: Bürgerinnen und Bürger können sich an mich wenden
WETTERAUKREIS / FRIEDBERG. - Stephanie Becker-Bösch ist Dezernentin für Jugend und Soziales, den mit rund 500 Beschäftigten größten Fachbereich der Kreisverwaltung und für das Jobcenter. Mehr als die Hälfte des 400 Millionen Euro umfassenden Kreisetats werden hier verwaltet. Wer dieses Dezernat leitet, muss wissen, wo der soziale Schuh drückt. „Deshalb ist es mir wichtig, dass die Menschen in der Wetterau wissen: sie können sich an mich wenden“, sagt Stephanie Becker-Bösch.
Als langjährige Fachanwältin für Familien- und Erbrecht in eigener Praxis bekam die jetzige Jugend- und Sozialdezernentin Einblick in die Vielfalt sozialer Probleme. Aus diesem Fundus an Erfahrung heraus will sie zusammen mit ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Ideen entwickeln und umsetzen, neue Akzente setzen, vor allem in der Jugendhilfe, und für die Menschen in der Wetterau etwas erreichen.
Stephanie Becker-Bösch wird dies nicht vom grünen Tisch aus tun: „Mir ist wichtig, dass die Menschen in der Wetterau wissen, sie können sich an mich wenden. Ich habe ein offenes Ohr für ihre Fragen, Ideen und Anregungen, für Bedenken und auch für Kritik.“ Kontakt über das Sekretariat des Dezernats, Telefon: 06031/83-5020, E-Mail: DezernatC(at)wetteraukreis.de.
Unterstützt wird Stephanie Becker-Bösch von ihrer Referentin Andrea Höpfner, einer langjährigen erfahrenen Mitarbeiterin der Verwaltung. Mit der anderen Hälfte ihrer Stelle ist Andrea Höpfner für Tätigkeiten unabhängig vom Dezernat zuständig.
Das Sekretariat liegt in den Händen von Beate Eipel, und wenn Vasileios Gkimpis als Fahrer nicht gerade die Sozial-und Jugenddezernentin sicher und pünktlich zu den vielen Terminen fährt, erledigt er Arbeiten im Sekretariat.