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Sozialdezernentin Becker-Bösch: Hilfe aus der Wetterau für die ganze Welt

Sozialdezernentin Stephanie Becker-Bösch und Pawel Sturz, Leiter des AVC und des Nehemia Hilfsdienstes in Nidda-Wallernhausen.

WETTERAUKREIS / WALLERNHAUSEN. - Von Nidda-Wallernhausen in vier Kontinente und mehr als 60 Länder. Sozialdezernentin Stephanie Becker-Bösch besuchte den kleinen Standort des weltweit tätigen AVC „Aktion für verfolgte Christen und Notleidende“ und dessen Tochtergesellschaft Nehemia Hilfswerk. „Ich bin beeindruckt von der Bandbreite der Hilfsprojekte, die von hier ausgeht“, sagte sie nach ihrem Besuch.

Ob vor Ort in Nidda, auf dem Höhepunkt der Flüchtlingskrise Ende 2015 oder in Kriegs- und Krisengebieten wie Syrien oder der Ukraine: Der ausschließlich aus Spenden sich finanzierende AVC ist überall dort zu finden, wo die Not groß und Hilfe dringend gebraucht wird.

Mit Tochtergesellschaften, 25 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am Standort Wallernhausen und 1.500 weltweit. Die Tochtergesellschaft Nehemia Hilfswerk arbeitet im Bereich der Katastrophen- und Entwicklungshilfe mit dem Auswärtigen Amt und dem Ministerium für wirtschaftliche Entwicklung und Zusammenarbeit zusammen.

„Ich möchte mich noch einmal ausdrücklich für die spontane und umfangreiche Hilfe bei der Betreuung der Flüchtlinge in den Schulturnhallen in Nidda bedanken“, so Becker-Bösch zum Abschied.