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In den Schulen wird auch wÀhrend der Ferien gearbeitet

Landrat Jan Weckler, Andreas Haas, Schulkoordinator im Fachbereich Bildung und GebÀudewirtschaft des Wetteraukreises, Schulleiterin Carolin Stein und Hausmeister Alexander BrÀu (von links nach rechts) in einem sanierten Klassenraum der Otto-Dönges-Schule in Nidda.

WETTERAUKREIS / NIDDA. - In den 88 Schulen des Wetteraukreises wird seit Wochen krÀftig gewerkelt, und das geht so weiter bis zum letzten Ferientag.

Kaum eine Schule, wo nicht Handwerker reparieren, modernisieren, um- und ausbauen.

Zu tun gibt es auch in Zeiten von Corona viel, damit die Schulen nach dem langen Lockdown Mitte August wieder zu einem guten Platz fĂŒr das Lernen und Lehren werden.

Landrat und Schuldezernent Jan Weckler hat die schulfreie Zeit genutzt, um sich vor Ort ĂŒber den Fortschritt einzelner Baustellen zu informieren.

Otto-Dönges-Schule Nidda – Umfangreiche Sanierungsarbeiten werden fortgesetzt

Die Otto-Dönges-Schule in Nidda hat derzeit knapp 300 SchĂŒlerinnen und SchĂŒler. Knapp 160 SchĂŒlerinnen und SchĂŒler nehmen die Angebote der Ganztagsschule bzw. des Betreuungsangebotes an, die vom Förderverein der Otto-Dönges-Schule getragen werden. In der Schule werden tĂ€glich rund 65 Mittagessen ausgegeben.

Im vergangenen Jahr wurde mit der Sanierung der KlassenrÀume des 8-Klassenbaus und der angrenzenden TreppenhÀuser und Flure an der Otto-Dönges-Schule in Nidda begonnen.

Die Sanierung beinhaltete alle Ausbaugewerke, einschließlich der Elektroinstallation fĂŒr die IT-Verkabelung und Beamer-Halterung sowie die SanitĂ€r- und Heizungsarbeiten mit dem Austausch von Heizkörpern in den KlassenrĂ€umen. Bis zum Ende des Jahres stehen weitere Arbeiten an.

Im Verbindungsgang von GebĂ€ude B zu GebĂ€ude C mĂŒssen die Fenster ausgetauscht werden. Der Schallschutz in der Pausenhalle soll ertĂŒchtigt werden. Weitere sechs KlassenrĂ€ume mit Fluren und Treppenhaus im HauptgebĂ€ude sollen saniert werden.

Rund 600.000 Euro investiert der Wetteraukreis fĂŒr diese Arbeiten, die aus Mitteln des Kommunalen Investitionsprogramms stammen.