Mit Spannung, Unterhaltung und viel Musik in den zweiten Saisonteil 2022
Stefanie Hertel, Susanne Bormann, Max Volkert Martens, Felix Eitner, Norbert Heckner, Stuart Sumner, André Haedicke und viele andere beliebte Künstler zu Gast bei der Volksbühne Friedberg in der StadthalleFRIEDBERG. - Am Montag, 17. Oktober, sind die Theatergastspiele Fürth mit Patrick Hamiltons Psychothriller „Gaslicht“ auf Einladung der Volksbühne in der Stadthalle zu Gast.
Mit spannungsgeladener Musik und raffinierter Beleuchtung treten unter anderem Susanne Bormann („Letzte Spur Berlin“, Felix Eiter („Alles Klara)“und Norbert Heckner („Rosenheim Cops“ / „ Der Bulle von Tölz“) in der Kreisstadt auf.
„Gaslicht“ ist ein Psychokrimi mit einem atemberaubenden Showdown. Patrick Hamiltons Psycho-Thriller gilt als einer der Besten seiner Art. Weltberühmt wurde der Stoff durch die Verfilmung aus dem Jahre 1943 mit der jungen Ingrid Bergmann in der Rolle der Bella, für die sie 1945 den Oscar und einen Golden Globe erhielt.
Am Dienstag, 22. November, sind erneut die Theatergastspiele Fürth zu Gast in der Stadthalle: „Avanti! Avanti!“ ist eine Komödie mit Livemusik und Songs der 50er und 60er Jahre, in der Stefanie Hertel (Siegerin „Grand Prix der Volksmusik“) und Stuart Sumner („Tarzan“, „We will rock you“) die Hauptrollen verkörpern.
Der Autor Samuel Taylor entführt in der romantischen Komödie in ein quirlig-turbulentes und farbenfroh gezeichnetes Rom, das für Sandy und Alison jede Menge Überraschungen bereit hält.
Die Figur des etwas schrulligen Assistenten Baldo bringt jede Menge Esprit und italienisches Temperament mit.
Und so beschert die Komödie nicht nur einen Hauch von Frühling, sondern auch von Rom, der Liebe und der Leichtlebigkeit.
„Der kleine Lord“ wird als Familienmusical mit dem Schauspielstar Max Volkert Martens („Tatort“, „Ein Bayer auf Rügen“, „Judgement in Berlin“, „Der Baader Meinhof Komplex“) als Großvater am Samstag, 10. Dezember, (bereits um 19 Uhr!) in einem Gastspiel des a-gon Theaters München zu Gast sein.
Cedric Errol ist ein fröhlicher Junge, der in bescheidenen Verhältnissen bei seiner Mutter aufwächst.
Von jetzt auf gleich wird Cedric aus seinem gewohnten Leben herausgerissen und hinaufkatapultiert in die Höhen der englischen Aristokratie.
Sein mürrischer und hartherziger Großvater möchte aus dem Enkel den kleinen Lord Fauntleroy machen, einen Erben in seinem Geiste.
Doch die Lehrstunden verlaufen andersherum: Cedric knackt im Nu die harte Schale des Großvaters und entlockt ihm nie gezeigte Wesenszüge wie Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft, Mitgefühl und Großherzigkeit.
So werden der Alte und der kleine Lord Hand in Hand zu respektablen Aristokraten. Das Musicalformat eröffnet eine neue Perspektive und bietet Darstellenden wie Musikern Raum für reizvolle Wechselspiele.
Zu guter Letzt bezaubern Christine Rothacker („Les Miserables“, „Die fabelhafte Welt der Amélie“) und André Haedicke („Die fabelhafte Welt der Amélie“, „Robin Hood“) das Wetterauer Publikum in Oscar Straus’ Jazz-Operette „Eine Frau, die weiß, was sie will!“ in einer Bearbeitung für zwei Darstellende und ein Piano am Donnerstag, 29. Dezember.
Manon heißt die Frau, die weiß, was sie will und üblicherweise auch bekommt. Die Operettendiva hat einen jungen Verehrer, Raoul.
In diesen ist wiederum die junge Lucy verliebt und bittet Manon auf den begehrten Junggesellen ihretwegen zu verzichten, nicht wissend, dass Manon ihre Mutter ist.
Und schon sind wir mitten drin im wilden Verwechslungskarussell dieser charmanten Operettenkomödie, voller Ironie und Frivolem, witzigen und geistreichen Dialogen. Ein echtes Juwel unter den Operetten.
Dabei bietet Oscar Straus!' Partitur alles, was eine Knaller-Operette bieten sollte: bekannte Musik zum Mitwippen, Chansons und Walzer wie „Warum soll eine Frau kein Verhältnis haben?“ oder „Jede Frau hat irgendeine Sehnsucht#.
Der Vorsitzende der Volksbühne Friedberg, Bernd Baier, zeigt sich sehr froh, dass der Verein seinen Mitgliedern, die gleichzeitig auch Abonnenten sind, in diesem Jahr acht statt der üblichen sechs Vorstellungen anbieten kann.
Nachdem es im Zuge der Corona-Maßnahmen viele Verlegungen und oft eingeschränkte Platzkapazitäten gegeben hat, können wir dank der Kooperation mit der Kreisstadt Friedberg bei einer Veranstaltung im Frühjahr und der durch die verlängerte Bundes-Förderung im Rahmen des Programms Нeustart Kultur „zusätzlich ins Programm genommenen Musical-Veranstaltung >Der kleine Lord< unserem Publikum nun hoffentlich etwas für die Strapazen zurückgeben.“
Ab sofort können Einzeltickets zum Preis von 20 Euro (ermäßigt 10 Euro für Schüler) für die vier Veranstaltungen im Oktober, November und Dezember exklusiv im Ticket Shop
Friedberg, Vorstadt zum Garten 2, 61169 Friedberg, Telefon 06031/15222, Web: www.ticket-shop-friedberg.de/volksbuehne-friedberg erworben werden.
Alle vier Veranstaltungen sind als Schnupper-Abonnement zum Preis von zusammen nur 60 Euro zu erleben. Weitere Informationen über die Volksbühne Friedberg erhalten Interessierte online unter: www.volksbuehnefriedberg.de