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Rotes Kreuz bittet um Spenden fĂŒr Erdbebenopfer

ODENWALDKREIS / ERBACH. - Die Not der Erdbebenopfer in der TĂŒrkei und Syrien ist immens und die Spendenbereitschaft der Bevölkerung groß. „Hier zeigt sich die SolidaritĂ€t der Menschen, wenn es um spontane Hilfe ohne Ansehen der Person und der NationalitĂ€t geht.

Dies entspricht dem Rotkreuzgedanken und macht mich froh“, sagt Georg Kaciala, PrĂ€sident des DRK Kreisverbandes Odenwaldkreis. Vor Ort ist der Rote Halbmond, die Schwestergesellschaft des Roten Kreuzes, tĂ€tig und leistet unablĂ€ssig Hilfe.

Auch die Bevölkerung im Odenwaldkreis ist erschĂŒttert und möchte spenden. Doch bittet das Rote Kreuz darum, von Sachwerten abzusehen, da diese Aufgabe auf Kreisebene logistisch nicht geleistet werden kann und das DRK-Generalsekretariat in Berlin mit der Organisation beschĂ€ftigt ist.

Unter dem Stichwort „Nothilfe Erdbeben TĂŒrkei und Syrien“ wurde spontan ein zentrales Spendenkonto eingerichtet. Die IBAN lautet: DE 633 7020 500 000 502 3307. BIC: BFSWDE33X XX. „Geldspenden können flexibel eingesetzt und den sich stĂ€ndig Ă€ndernden VerhĂ€ltnissen angepasst werden“, so das DRK-Generalsekretariat.

Anfragen von Unternehmen zu Spenden können an unternehmen(at)drk.de gerichtet werden. Gleichzeitig erinnert der DRK-Kreisverband daran, angebotene Termine der Blutspende wahrzunehmen. „Auch dies ist gelebte Hilfe fĂŒr Menschen in Not“, so Kaciala abschließend.