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Der Faden ist nicht gerissen

Turbulentes Spiel auf dem Olfener Bolzplatz mit aufblasbaren und durchsichtigen KunststoffbĂ€llen, „Fun Balls“ genannt, in die die Spieler hineinschlĂŒpfen mussten und damit „Bubble Soccer“ spielen konnten. Foto: Horst Schnur

Noch ein Gruppenfoto zum Abschied und zur Erinnerung, bevor die GĂ€ste in den Bus nach Frankreich einsteigen. Foto: Victor Kellermann

OLFEN / BEERFELDEN. - Der Beerfeldener Pferdemarkt war Anlass fĂŒr die Olfener Verschwisterung mit TrĂ©vignin der freundschaftlichen Begegnung nach den Corona-Jahren neuen Atem einzuhauchen.

Das Olfener Organisationsteam hatte 20 Erwachsene und Jugendliche wieder in Familien untergebracht und ein umfangreiches Programm zusammengestellt.

Sie alle waren gemeinsam mit den Olfener Akteuren die helfenden HĂ€nde am gut besuchten Partnerschaftsstand wĂ€hrend des Pferdemarktes beim Verkauf von SpezialitĂ€ten aus Savoyen, Rotwein, KĂ€se und Wurst, aber auch CrĂȘpes und FrĂŒhstĂŒck mit frischgebackenen Croissants.

Der Erlös kommt wieder den Verschwisterungsbegegnungen zugute.

Auf dem Programm fĂŒr die Jugendlichen standen neben dem Marktbesuch mit der Tierschau auch eine Fahrt zum Kletterwald und zur Sommerrodelbahn in Wald-Michelbach auch AktivitĂ€ten unter dem Titel „Abenteuer Natur“ mit angeleiteten Outdoor-AktivitĂ€ten.

Viel Spaß gab es beim Besuch im Schwimmbad und bei einem Tanzkurs „Hip-Hop und Breaktanz“. Ein neues Erlebnis war das turbulente Spiel auf dem Olfener Bolzplatz mit aufblasbaren und durchsichtigen KunststoffbĂ€llen, „Fun Balls“ genannt, in die die Spieler hineinschlĂŒpfen mussten und damit „Bubble Soccer“ spielen konnten.

Die Begegnung von SchĂŒler zu SchĂŒler in der Oberzent-Schule und das gemeinsame Essen in der Kantine war ein besonderes Beisammensein mit dem Austausch von Erfahrungen ĂŒber Unterricht und Lernen.

Mit einem Abschiedsessen im Dorfgemeinschaftshaus sagten die Olfener Gastgeber auf Wiedersehen mit der Versicherung, die VerschwisterungsaktivitÀten fortzusetzen in der Hoffnung, dass die Auflagen durch die Pandemie keine Unterbrechungen verordnen.

Allen Gastfamilien und Helfern wurde herzlich gedankt fĂŒr die hilfreiche UnterstĂŒtzung der gesamten Organisation. Tags danach hatten interessierte Feinschmecker eine Gelegenheit, die restlichen KĂ€sebestĂ€nde zu erwerben.