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„Im Odenwald ist kein Platz für windige Oster- oder Sommerpakete aus Berlin“

„Rutscht uns den Buckel runter!“ Und deshalb schnüren wir am 01. September, das >Erste Ourewäller Herbstpaket<

ODENWALD. - „Nur durch die derzeitige Verteidigung der rotierenden Energiewende- und Klimaschutz-Diktatur kann Deutschland seinen Öko-Wahnsinn an der Weltspitze halten“, ist Udo Bergfeld, ständiger Mahner vor Umwelt- und Landschaftsverschandelung durch Windräder, überzeugt.

Zum Planungsbeschleunigungspaket I + II aus Berlin  konstatiert der Odenwälder Aktivist: „rutscht uns den Buckel runter“, oder wie es einst der fränkische Reichsritter Götz von Berlichimgen zu Hornberg zu sagen pflegte: „Leck er .......“

„Und deshalb schnüren wir am Donnerstag, 01. September, das >1. Ourewäller Herbstpaket<. Damit sich der Öko-Wahnsinn ändert, bringt bitte Eure Verwandten, Bekannten, Freunde, Nachbarn und Eure Trillerpfeifen, Trommeln, Kuhglocken, Mundharmonikas, Ratschen oder Rappeln mit und natürlich Eure Banner, Schilder und Fahnen mit zur 84. Donnerstags-Demo in Wald-Michelbach.“

„Für eine unvernünftige und desaströse Energiewendepolitik darf im Klimaschutzgebiet Оdenwald kein weiterer Strauch oder Baum geopfert werden“ fordert der Organisator.

Auf den Punkt gebracht heißt das: „Wir Menschen haben es in der Hand!“ Wir Menschen haben gegenüber Gottes Schöpfung, unserer einzigartig schönen Natur- und Kulturlandschaften >unserer Erde<, eine Verantwortung.

Eine Verantwortung auch gegenüber unseren Kindern, Enkelkindern, allen nachfolgenden Generationen und den Tieren. Und deshalb gilt es, Verantwortung zu übernehmen um es zu bewahren und nicht um es von einigen wenigen korrupten und gierigen Umweltverbrechern aus Politik, Wirtschaft und Kirche verschandeln zu lassen.

Nur wenn jeder einzelne von uns zum Multiplikator wird, können wir der Märchenstunde des Establishments, die uns Menschen Wind-Monster, Maiswüsten, flächenraubende Photovoltaik-Kraftwerke und E-Autos als Garanten des Klimaschutzes verkauft, ein Ende setzen!

Fazit für die Politik: Innehalten, Bilanz ziehen und mit Hilfe von vielen guten und auch kritischen Wissenschaftlern, Medizinern, Ärzten, Technikern, Ingenieuren und Handwerkern aus allen Fachbereichen gemeinsam und im ständigen Austausch miteinander einen Neustart beginnen.

Diese runden Tische im öffentlichen Fernsehen ausgestrahlt, würden jede Talkshow, wie Anne Will, Hart aber fair, Maischberger, Maybrit Illner oder Markus Lanz etc. erübrigen und für hohe Einschaltquoten sorgen“, sagt Bergfeld.