Matiaske: Qualität aus dem Odenwald wird geschätzt
Landrat besucht Messe „Land und Genuss“ in Frankfurt + + + Wieder großer GemeinschaftsstandFRANKFURT / ODENWALDKREIS. - Landrat Frank Matiaske sieht in der Erzeugung regionaler Lebensmittel und in der Gastronomie im Odenwaldkreis einen wichtigen Wirtschaftsfaktor, der gut aufgestellt sei.
„Die Menschen aus den Ballungsräumen Rhein-Main und Rhein-Neckar wissen die Qualität aus dem Odenwald zu schätzen.“ Das sagte Matiaske aus Anlass der Eröffnung der Messe „Land und Genuss“ in Frankfurt.
Dort präsentiert sich die „Genussregion Odenwald“ mit einem Gemeinschaftsstand, einem der größten Stände der insgesamt rund 350 Aussteller. Die Messe wurde am Freitag, 22. Februar, eröffnet und ging am heutigen Sonntag, 24. Februar, zu Ende.
An dem Gemeinschaftsstand sind zehn Repräsentanten des Odenwaldkreises vertreten, unter anderem die Odenwald-Gasthäuser, die Brauerei Schmucker, der Odenwald-Schlachthof und die Odenwald Tourismus GmbH.
„Diese und die anderen Aussteller zeigen, wie vielfältig und naturnah der Odenwaldkreis ist und dass er kulinarisch viel zu bieten hat – gerade für Menschen aus den beiden Ballungsräumen, in deren Mitte er liegt“, hob Matiaske am Freitag beim Besuch des Standes hervor.
Während der Messe verzauberte Armin Treusch vom Odenwald-Gasthaus „Treuschs Schwanen“, Reichelsheim, die Besucher mit seinen Kochkünsten.
Der Odenwaldkreis ist auf der Messe zum zweiten Mal mit einem Gemeinschaftsstand vertreten. Organisiert wird der Auftritt wieder von der Odenwald-Regional-Gesellschaft, der Wirtschaftsförderung des Kreises. Matiaske hatte seinerzeit angeregt, sich dem Messepublikum auf diese Weise zu präsentieren und nicht mehr vereinzelt.
„Das hat sich bewährt, weil die Besucher ein umfassendes Bild bekommen.“ Matiaske kam mit den Odenwälder Ausstellern, „allesamt überzeugten Botschafterinnen und Botschaftern unseres Kreises“, ins Gespräch.
„Wir haben schon viel, mit dem wir werben können. Darin dürfen wir nicht nachlassen und müssen unsere Anstrengungen intensivieren. Nur so kann der Odenwaldkreis in einem wachsenden Wettbewerb der Regionen bestehen.“