NEWS

Katja Keimel beendet Ausbildung zur Praxisanleiterin

Der Pflegefachkraft Katja Keimel (Mitte) gratulieren nach einem Jahr berufsbegleitender Ausbildung zur Praxisanleiterin Pflegedienstleiterin Angela Scheil und GeschĂ€ftsfĂŒhrer Michael Vetter mit einem bunten Blumenstrauß. Foto: Phillipp Vetter

Weiterbildung in der Seniorenresidenz Hedwig Henneböhl

ODENWALDKREIS / BEERFELDEN. – Mit sehr gutem Erfolg hat Katja Keimel die Ausbildung zur Praxisanleiterin in der Pflege an der „also-Akademie fĂŒr Leitung, Soziales und Organisation“ in Heidelberg abgeschlossen.

Das Pflegezentrum Odenwald hat Katja Keimel fĂŒr diese Ausbildung vorgeschlagen und sie dabei auch unterstĂŒtzt.

Pflegedienstleiterin Angela Scheil: „Wir sind alle sehr stolz ĂŒber den persönlichen Erfolg von Katja Keimel. Das Engagement eines jeden Einzelnen im Team bringt die Seniorenresidenz Hedwig Henneböhl auch in ihrer Entwicklung wieder ein StĂŒck weiter voran.“

Katja Keimel ist eine erfahrene Pflegefachkraft und arbeitet bereits seit vielen Jahren in der Pflege. Im Januar 2015 hat Katja Keimel in der Seniorenresidenz Hedwig Henneböhl zunÀchst als Pflegehelferin ihre Arbeit aufgenommen.

Ab Oktober des gleichen Jahres hat sie eine Ausbildung zur examinierten Altenpflegerin begonnen, die sie im September 2018 erfolgreich abgeschlossen hat. Seitdem arbeitet sie mit Begeisterung und viel Engagement in der Seniorenresidenz Hedwig Henneböhl.

Zur Zeit ist sie auch mit den Vorbereitungen der EinfĂŒhrung des neuen Dokumentationssystems SIS in Verbindung mit einer neuen Software in der Seniorenresidenz Hedwig Henneböhl beschĂ€ftigt.

Die Aufgaben der Praxisanleiter werden ab dem 1. Oktober dieses Jahres mit dem Beginn der generalisierten Ausbildung in der Pflege beim Pflegezentrum Odenwald noch mehr an Bedeutung gewinnen.

„Um fĂŒr die Pflege zu begeistern brauchen wir Menschen wie Katja Keimel, die neben der praktischen Erfahrung auch die emotionale FĂ€higkeit besitzen, Auszubildende zu begeistern und ihnen das nötige Fachwissen nĂ€her zu bringen.

Die fachlichen Anforderungen in der Pflege werden steigen. Wir werden weiterhin bei uns alles dafĂŒr tun, um attraktive ArbeitsplĂ€tze zu schaffen“, so GeschĂ€ftsfĂŒhrer Michael Vetter.