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Rotes Kreuz erinnert an Long-Covid-Beratungen: Nächster Termin am 02. Januar

ODENWALDKREIS / ERBACH. - Wie der Kreisverband des Deutschen Roten Kreuzes in Erbach mitteilt, hält er weiterhin sein Beratungsangebot zu Long-Covid aufrecht. Immer noch leiden Menschen unter deren Langzeitfolgen.

Daher sind Betroffene, Angehörige sowie interessierte Bürgerinnen und Bürger eingeladen, diese Termine wahrzunehmen. Der Internist Dr. Ulrich Herrmann moderiert und begleitet die Gruppentreffen.

Trotz der fachlichen Expertise des Arztes, geht es in erster Linie nicht um medizinische Beratung: Wie bei den anderen Selbsthilfegruppen des Roten Kreuzes auch, versteht sich das Angebot als niederschwellige psychosoziale Unterstützungsmaßnahme, um sich in einem geschützten Rahmen über die eigenen Erfahrungen mit der Krankheit auszutauschen und gegenseitig zu unterstützen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

In Erbach finden die Treffen immer am ersten Donnerstag des Monats um 18 Uhr im Lehrsaal des Roten Kreuzes an der Bahnstraße 43 in Erbach statt. Dieser fällt im neuen Jahr auf den 2. Januar.

Die Dauer der Sitzungen ist mit anderthalb Stunden veranschlagt. Es werden jeweils Themenschwerpunkte vorgeschlagen, doch der Verlauf gestaltet sich nach dem Interesse der Anwesenden.

Vorab kann man sich unter Telefon 06062 / 607-601 oder über Telefon 0162 / 257 8112 informieren. Ebenso ist eine Kontaktaufnahme über die E-Mail: selbsthilfe(at)drk-odenwaldkreis.de möglich.