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Unterschiedliche Attraktivitätswahrnehmung der drei Bundestagsabgeordneten

Auch die drei Odenwälder Bundestagsabgeordneten Patricia Lipps (CDU), Dr. Jens Zimmermann (SPD) und Philip Krämer (Bündnis 90/Die Grünen) wurden von einer künstlichen Intelligenz nach Attraktivität eingestuft

BERLIN / ODENWALDKREIS. - Die Währung eines Politikers sind Fachkompetenz und Glaubwürdigkeit. Verschiedene Studien belegen jedoch, dass auch das Aussehen eine wichtige Rolle bei der Wahlentscheidung spielt.

Doch wer sind die attraktivsten Bundestagsabgeordneten Deutschlands? Eine künstliche Intelligenz (KI) hat diese Frage nun beantwortet und die offiziellen Portraitfotos sämtlicher Abgeordneter auf einer Attraktivitätsskala von eins bis zehn bewertet.

Demnach wurden die drei Abgeordneten aus dem Wahlkreis Odenwald von der KI als ganz unterschiedlich attraktiv wahrgenommen.

Während Philip Krämer (Bündnis 90/Die Grünen, 7,08 Punkte) und Dr. Jens Zimmermann (SPD, 6,85 Punkte) besser bewertet wurden als der durchschnittliche Bundestagsabgeordnete (6,43 Punkte), profitiert Patricia Lips (CDU, 5,75 Punkte) laut KI nicht von dem „Schönheitsbonus” in der Politik.

Der laut KI attraktivste Abgeordnete Deutschlands ist Bruno Hönel von Bündnis 90/Die Grünen aus Lübeck (9,5 Punkte). Aus dem Bundeskabinett schneidet Christian Lindner (7,6 Punkte) am besten ab, während Bundeskanzler Olaf Scholz nur mit 5,97 Punkten bewertet wird. Letztlich liegen gutes Aussehen und gute Politik natürlich immer im Auge des Betrachters.

Eine überschlägige Bewertung finden Interessierte unter: www.de-fakt.de/deutschland/details/?tx_ttnews. Eine tabellarische Aufbereitung der wichtigsten Analyseergebnisse sowie Informationen zur Untersuchungsgrundlage stehen zudem unter diesem Link bereit.