Per Autokorso âauf fehlgeleitete Energiepolitik hingewiesenâ
Aktivisten stellen sich âdem grĂŒnen Windwahn entschlossen entgegenâ und fuhren quer durch den hessischen Odenwald zu den von Tarek Al Wazir und Priska Hinz in Wiesbaden geleiteten MinisterienODENWALD / WIESBADEN. - âWir möchten alle Politikerinnen und Politiker vor den Kommunalwahlen in Hessen daran erinnern, sich ihrer Aufgaben und ihrer Verantwortung bewusst zu werden, insbesondere ihrer Pflicht: âSchaden von unserem Volk und Land abzuwendenâ, sagt Udo Bergfeld.
âUnd weil wir auch in der aktuellen Pandemie-Zeit Augen und Ohren offen halten und wissen uns bemerkbar zu machenâ, lĂ€sst der Aktivist aus dem Wald-Michelbacher Ortsteil Siedelsbrunn keinen Zweifel aufkommen, dass man sich trotz aller aktueller EinschrĂ€nkungen âdem grĂŒnen Windwahn entschlossen entgegen stellen wirdâ.
Da böten sich die Kommunalwahlen am kommenden Sonntag natĂŒrlich an, die verantwortlichen Politiker in Wiesbaden âauf deren fehlgeleitete Energiepolitik hinzuweisenâ.
So organisierte Udo Bergfeld, eines der Urgesteine der Kritiker des Windwahns am heutigen Freitag, 12. MĂ€rz, einen >Autokorso fĂŒr einen windkraftfreien Odenwald<, und wollte damit auch in Coronazeiten ein Zeichen setzen.
Der Autokorso habe einen wichtigen Beitrag aktuell gegebener, hygienekonformer Möglichkeiten gegen die âverfehlte Energiewendeâ geleistet, erlĂ€utert Bergfeld, der bereits weit ĂŒber 100 Demos in Berlin, Wiesbaden, Frankfurt, Darmstadt, Heppenheim und Wald-Michelbach organisierte.
Rund 30 Fahrzeuge in wechselnder Besetzung ĂŒber Teilstrecken starteten am Vormittag vom Parkplatz Sommerrodelbahn auf der Kreidacher Höhe in Wald-Michelbach zu einer friedlichen Protestfahrt.
Die Fahnen, die seitlich an jedem Fahrzeug des Auto-Korsos flatterten wurden von Vernunftkraft Odenwald e.V. an alle TeilnehmerInnen ausgeteilt und fĂŒhrten zu einem tollen Gesamtbild des Konvois.
Der Autokorso fĂŒr ein windkraftfreies âKlimaschutzgebiet-Odenwald, mit seinen verzaubernden KlimaschutzwĂ€ldernâ fĂŒhrte quer durch den hessischen Odenwald bis zum Amtssitz des MinisterprĂ€sidenten Volker Bouffier und den von Tarek Al Wazir und Priska Hinz in Wiesbaden geleiteten Wirtschafts- und Umwelt-Ministerien.
Verbunden war der Autokorso mit der dringlichen Forderung an alle Politikerinnen und Politiker der Bundesrepublik Deutschland, die sich ihrer Aufgaben und ihrer Verantwortung bewusst sind, endlich und unverzĂŒglich die Energiewende-Politik in Deutschland auf den âPrĂŒfstandâ zu stellen.
Der Beitrag der Windenergie, die von ihren Propagandisten als âLastesel der Energiewendeâ bezeichnet wird, liege im Moment bei etwa drei Prozent des Gesamtenergiebedarfs, erlĂ€uterte Udo Bergfeld.
âZahlen, die sich nur auf den Stromverbrauch beziehen, vermitteln ein falsches Bild, denn entscheidend fĂŒr die Ziele einer >Dekarbonisierung< der Energieerzeugung ist allein der PrimĂ€renergieverbrauch.
Strom macht neben MobilitĂ€t sowie Haus- und ProzesswĂ€rme davon nur etwa ein FĂŒnftel aus. Deshalb ist der Beitrag der Windenergie vernachlĂ€ssigbarâ, so Bergfeld.
âUnsere KlimaschutzwĂ€lder im Odenwald sowie von Flensburg bis an die Zugspitze, werden durch unser Tun oder Lassen wachsen oder vergehen. NĂŒtze Deine Chance und verteidige Deine Heimat und die Freiheit Deiner Familie jetzt!â, ruft Udo Bergfeld zu weiteren Protesten auf.
âOder möchtest Du auch, dass sich Priska Hinz und Tarek Al-Wazir ĂŒber noch mehr WindrĂ€der freuen dĂŒrfen? Wenn Du auch der Meinung bist, dass das kein Anlass zur Freude ist, dann schlieĂe Dich unserer Protestbewegung anâ, ruft der Organisator weiteren Gleichgesinnten zu.
Zum Finale lieĂen die Windkraftgegner vor den Ministerien zahllose schwarze Luftballons in den Wiesbadener Himmel steigen â als Symbol der Trauer fĂŒr zahllose durch die WindrĂ€der geschredderte GroĂvögel.