CDU Brombachtal formiert sich neu: Nico Jöckel steht an der Spitze
BROMBACHTAL. - Die Brombachtaler CDU hat einen neuen Ortserbandsvorsitzenden: Die Mitglieder des Verbandes wählten zum Jahresende 2021 in ihrer Jahreshauptversammlung den dreißig Jahre alten Christdemokraten und Gemeindevertreter Nico Jöckel an die Spitze.
Ihm zur Seite stehen als Stellvertreter der seitherige Vorsitzende Jürgen Röser, Sigrid Koch als Schatzmeisterin, Christiane Röser als Schriftführerin und Stefan Kurz und Bürgermeisterkandidat Andreas Koch als Beisitzer.
Jöckel bedankte sich für das ihm entgegengebrachte Vertrauen und stimmte die Versammlung auf die Aufgabe der nächsten Monate ein: „Die CDU Brombachtal hat als stärkste politische Kraft die Kommunalwahl in Brombachtal mit einem überzeugenden Plan für unsere Gemeinde gewonnen.
Diesen Erfolg und Aufschwung gilt es jetzt, mit unserem Bürgermeisterkandidaten Andreas Koch für die anstehende Bürgermeisterwahl mitzunehmen.
Er bringt eine wirtschaftliche Kompetenz, eine umfängliche Berufserfahrung in der Personalführung und die nötige Empathie mit. Wichtige Eigenschaften für das Bürgermeisteramt.“
Gedankt wurde Jürgen Röser für sein Engagement als Vorsitzender in den letzten Jahren, sowie Jan Eckel, der aus dem Vorstand ausschied, um sich politisch auf sein Mandat als Gemeindevertreter zu konzentrieren.
Bürgermeisterkandidat Andreas Koch nutzte die Gelegenheit, um nochmals zu beschreiben, wie er im Dialog mit allen Brombachtalern die Zukunft der Kommune gestalten will:
„Wir leben in schwierigen Zeiten, in denen man die wichtigen Weichen für ein erfolgreiches Morgen in unserem schönen Brombachtal nur gemeinsam stellen kann. Ich möchte deshalb ein Bürgermeister für alle Brombachtalerinnen und Brombachtaler sein.“
Er freue sich auf die Zusammenarbeit mit Jöckel und den vielen Mitgliedern, die der Verband in den letzten Monaten gewinnen konnte, so Koch.
Jöckel betonte abschließend, dass der Verband sich im Wahlkampf inhaltsstark und top motiviert präsentiert habe, so solle es nun weitergehen.
Für den Beginn des neuen Jahres sei deshalb auch wieder die Ausrichtung des traditionellen Neujahrsempfangs geplant, soweit die Corona-Lage dies zulasse.