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Eine erste Wahlnachlese vom Jockel zur Hessenwahl

Heute schreibt Jakob Ihrig, Raubach, posthum seine satirische Betrachtung zur Landespolitik und der Darmstädter Regierungspräsidentin, die den Odenwald mit grüner Verspargelungspolitik zu Grunde richten will

WIESBADEN / ODENWALD. - Hessen hat gewählt. Hier eine erste Wahlnachlese vom Jockel: Betrachtet man die Wahlergebnisse so ist eines klar, der hilf- und nutzlose Merkelanbeter Bouffier – Al Wazir’s Handdackel – wurde besonders geschoren.

Die CDU verlor fast ein Drittel ihrer Wähler. Man muss sagen, wohlverdient! Ein noch deutlicheres Wählervotum wäre jedoch wünschenswert gewesen.

Wem wie Bouffi nichts Besseres einfällt, als einer Partei, die überwiegend von Sozialarbeitern, vergrünten Schullehrern, eutrophierten Hausfrauen oder akademischem Proletariat im Staatsdienst gewählt wird, das Wirtschaftsministerium zu überlassen, zeigt deutlich, was von ihm zu halten ist. Nämlich nichts!

Man kann beklagen, dass durch eine Lindscheidt im Darmstädter RP der Odenwald mit grüner Verspargelungspolitik zu Grunde gerichtet wird. Man kann sich darüber aufregen, dass eine gelernte Erzieherin aus dem Umweltministerium heraus schalten und walten kann, wie sie will.

Und dies mittlerweile auf völlig durchgrünte Verwaltungsgerichte gestützt! Dabei sollte man sich aber immer klar vor Augen halten, dass diese Entwicklung erst durch das System Merkel und dessen willige Claquere vom Typ Bouffi ermöglicht wurde!

In Hessen hatte Bouffi sowohl die Lindscheidt als auch Al Wazir durch grob fahrlässiges Handeln verschuldet. Jetzt wird der Büttel nicht mehr gebraucht. Hessen wird längst von Grün durchregiert, und er hat schon lange nichts mehr zu sagen! Bouffi darf allenfalls noch den Hessentag eröffnen.

Aber wie geht es weiter? Schafft es die CDU noch einmal, sich zu regenerieren oder beschränkt sie sich weiterhin auf die Propagierung grün-dummen Unsinns, und wundert sich dann, wenn die Doofen gleich das Original wählen?

Ob sich das frisch gewählte, merkelfromme Funkenmariechen am Ende wirklich für den Odenwald einsetzt? Ob es auch in Wiesbaden den Mund aufmacht? Oder ob es - wie seine Vorgängerin - einfach nichts macht, und frei nach dem Motto: „Mund halten und weiterklatschen“ weiterwurschtelt - wie man es von linientreuen Merkelanbetern eben erwartet? Natürlich ist das noch besser als der rote Rüdiger, aber mit Vorschusslorbeeren soll man bekanntlich vorsichtig sein.

Im Odenwald scheint die CDU jedenfalls langsam aufzuwachen das ist großartig und weckt Hoffnung. Auch die junge Union! Ob sie sich jedoch gegen die verkauderten Betonköpfe auf Landesebene durchsetzen kann, bleibt abzuwarten.