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FĂŒnftes OdenwaldgesprĂ€ch zur MobilitĂ€t der Zukunft und fĂŒr Alle!

Der OdenwĂ€lder Landtagsabgeordnete RĂŒdiger Holschuh (links) hatte zum 5. OdenwaldgesprĂ€ch eingeladen und seinen Kollegen Tobias Eckert, Verkehrspolitischer Sprecher der SPD-Fraktion im Hessischen Landtag, als Referenten zum Thema >MobilitĂ€t der Zukunft< mitgebracht.

Eifrig wurde das ...

... spannende Thema ...

... in der Runde diskutiert, und ...

... Tobias Eckert konnte einige neue Erkenntnisse mitnehmen. Fotos: Rolf Wilkes

Diskussion zu Fragen: Wie sieht die MobilitÀt der Zukunft bei uns aus und wie gestalten wir die MobilitÀt von Morgen sozial? Wie ordnen wir die Verkehrsströme von Morgen, um Chancen anstelle von Problemen zu schaffen?

ODENWALDKREIS / ERBACH. - Wie sieht die MobilitÀt der Zukunft bei uns aus und wie gestalten wir die MobilitÀt von Morgen sozial? Wie ordnen wir die Verkehrsströme von Morgen, um Chancen anstelle von Problemen zu schaffen?

Diese Fragen konnten zum 5. OdenwaldgesprĂ€ch mit RĂŒdiger Holschuhs Kollegen Tobias Eckert, MdL und Verkehrspolitischer Sprecher der SPD-Fraktion im Hessischen Landtag, diskutiert werden.

Alle reden ĂŒber die MobilitĂ€t der Zukunft, was heißt das aber jenseits des Klimaschutzes? Tobias Eckert berichtete eingangs von den Diskussionen & Erkenntnissen der Enquetekommission „MobilitĂ€t der Zukunft in Hessen 2030“.

Holschuhs teils fachlich sehr versierten GĂ€ste steuerten ihre Ideen zur Gestaltung der Odenwaldbahn, der Realisierung der MobilitĂ€t fĂŒr Alle bis hin zum autonomen Fahren als ErgĂ€nzung zu VersatzstĂŒcken im ÖPNV, der Zulieferung und der Überwindung der „letzten Meile“ als Chance im lĂ€ndlichen Raum bei.

Bei der Diskussion wurde sehr deutlich, dass die Verkehrswende nur gelingen könne, wenn eine Garantie zur MobilitÀt bestehe und dem Nutzer garantiert werde, wann und wo er wie von A nach B komme.

Ein gut ausgebauter, fĂŒr alle erreichbarer und bezahlbarer ÖPNV sei dabei eine der tragenden SĂ€ulen.

Der Verkehrsminister von BĂŒndnis 90 Die GrĂŒnen, Tarek Al Wazir zeige mit dem „Goldenen Zeigefinger“ immer auf die anderen ohne selbst die Verantwortung zu ĂŒbernehmen.

Holschuh und Eckert fordern die Planungsverzögerung zu beenden und stattdessen jetzt die Weiterentwicklung der Odenwaldbahn mit der DB zu planen und zeitnah umzusetzen.

Das betreffe auch die Realisierung der beiden Begegnungsbahnhöfe in Hetzbach und MĂŒhltal, sowie neuem und zukunftsfĂ€higen Zugmaterial.

GrundsĂ€tzlich waren sich alle einig, dass maals Gesamtgesellschaft die Verantwortung fĂŒr das Gemeinwesen und auch die MobilitĂ€t fĂŒr Alle voranbringen und Entscheidungen fĂŒr eine gute Zukunft jetzt treffen mĂŒsse.

„Wir können die Verkehrswende sozial gestalten und vorausdenkend lenken“, so RĂŒdiger Holschuh und Tobias Eckert abschließend unisono.

„Dazu können die WĂ€hlerinnen und WĂ€hler am 08. Oktober 2023 bei der Landtagswahl entscheidend beitragen.“