Das Höchster Literaturcafé schließt im Mai seine Pforten
HÖCHST. - Nach 25 Jahren „Kulturarbeit bzw. – vergnügen“ voller literarischer, cineastischer und sonstiger kultureller Aktivitäten hat sich das Organisationsteam des Literaturcafés Höchst schweren Herzens entschlossen, seinen Abschied zu nehmen.
„In unterschiedlicher Besetzung haben wir uns stets dafür eingesetzt, das kulturelle Leben in Höchst zu bereichern. Leider müssen wir nun aus Altersgründen unsere Arbeit einstellen.
Die letzte von uns organisierte Veranstaltung und gleichzeitig unser Abschied mit Sektempfang wird am 11. Mai stattfinden“, so die Leiterin der Höchster Katholischen Erwachsenenbildung Brita Höchst-Disselkamp.
„Doch zuvor gibt es nochmals am 9. März einen Kulturvormittag im Franz Polak Haus von 10 bis 12 Uhr mit Dr. Jutta Reisinger-Weber über >Die Welt der Ikonen<. Unsere Kulturarbeit fand immer im Rahmen der Katholischen Erwachsenenbildung statt, die uns auch finanziell unterstützt hat.“
Wer Lust hat, diese Bildungsarbeit in Höchst – auch in anderer Form oder mit neuen Ideen – fortzusetzen, kann sich im katholischen Pfarrbüro bei Frau Wilberger melden (DI und DO von 9 bis 12 unter Telefon 06163-3674 oder per Mail: Pfarramt-Christ-Koenig-Hoechst(at)gmx.de).
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