„Spitzentechnologien im Odenwald“
Landtagsabgeordneter Rüdiger Holschuh (rechts) und der Vorsitzende der SPD-Landtagsfraktion, Tobias Eckert (Mitte), bei ihrem Besuch im Innovation Center von Pirelli Deutschland in Breuberg mit führenden Mitarbeitern des Unternehmens. Foto: Pressedienst Pirelli Deutschland
BREUBERG / ERBACH. – Der Landtagsabgeordnete Rüdiger Holschuh und der Vorsitzende der SPD-Landtagsfraktion, Tobias Eckert, haben sich bei ihrem Besuch im Innovation Center von Pirelli Deutschland in Breuberg einen Eindruck verschafft, wie modernste Reifenentwicklung in der Region umgesetzt wird.
Im Mittelpunkt des Besuchs stand die enge Verzahnung von Innovation und regionaler Wirtschaftskraft. Pirelli, ein global agierendes Unternehmen, setze am Standort Breuberg auf hochmoderne Technologien zur Entwicklung und Optimierung seiner Produkte, heißt es dazu in einer Pressemitteilung von Holschuh.
Rüdiger Holschuh und Tobias Eckert hatten die Gelegenheit, im firmeneigenen Simulator selbst zu erleben, wie neue Reifenmodelle getestet und weiterentwickelt werden.
„Es ist eine tolle Sache, dass wir mit Pirelli ein Unternehmen im Odenwald haben, das weltweit für seine Innovationskraft bekannt ist. Breuberg ist damit nicht nur ein wichtiger Wirtschaftsstandort, sondern auch ein Aushängeschild für zukunftsorientierte Technologien“, so Holschuh.
„Die Arbeitsplätze, die hier geschaffen werden, sind nicht nur attraktiv, sondern auch ein Garant für die wirtschaftliche Stärke und Zukunft der Region.“
Das Innovation Center in Breuberg sei ein zentraler Bestandteil der internationalen Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten von Pirelli.
Der Standort kombiniere modernste Technologien wie Virtual Reality und digitale Simulationsverfahren mit dem Know-how aus Jahrzehnten der Reifenproduktion. Dadurch gelinge es, Spitzenprodukte zu entwickeln, die weltweit gefragt seien.
Der Besuch von Holschuh und Eckert verdeutliche einmal mehr die Bedeutung der engen Zusammenarbeit zwischen Politik und Wirtschaft.
Pirelli in Breuberg sei ein leuchtendes Beispiel dafür, wie eine Verbindung von internationaler Innovationskraft und regionaler Stärke erfolgreich gelingen könne, heißt es dazu abschließend von Rüdiger Holschuh.
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