Odenwaldkreis stÀrkt Angehörige von suchtgefÀhrdeten Jugendlichen
Sozialpsychiatrischer Dienst bietet GesprÀchsgruppe an + + + Info-Treffen am 3. FebruarODENWALDKREIS / ERBACH. - Der Sozialpsychiatrische Dienst des Odenwaldkreises möchte Angehörige von suchtgefÀhrdeten Jugendlichen stÀrken und bietet dazu eine GesprÀchsgruppe an.
Am 3. Februar, 18 Uhr, findet im SelbsthilfebĂŒro, Untere Pfarrgasse 7 in Michelstadt, eine Informationsveranstaltung statt.
âDurch eine regelmĂ€Ăig stattfindende, angeleitete GesprĂ€chsgruppe möchten wir Eltern beziehungsweise andere Angehörige im Umgang mit Jugendlichen stĂ€rken, die Drogen konsumierenâ, erlĂ€utert Martina Thoms.
Sie ist im Sozialpsychiatrischen Dienst fĂŒr die Beratung bei Suchtfragen zustĂ€ndig. Angesiedelt ist der Dienst beim Gesundheitsamt. Thoms wird den GesprĂ€chskreis, der âSorg-losâ heiĂt, fachlich begleiten.
In welchem Turnus die ZusammenkĂŒnfte stattfinden, wird bei dem Info-Treffen besprochen. âIn der Gruppe können Angehörigen sich austauschen sowie einander stĂ€rken.
AuĂerdem bekommen sie hilfreiche Informationenâ, erlĂ€utert Thoms. âDabei stehen immer die BedĂŒrfnisse der Angehörigen im Mittelpunkt.â
Alle Interessierten werden gebeten, sich telefonisch bei Martina Thoms anzumelden (Telefon 06062 70-296, E-Mail: m.thoms(at)odenwaldkreis.de).