Beate Heckler in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet
Matthias Nowak (Hauptamt), Dr. Tobias Robischon (Bürgermeister), Stéphanie Lang (Kindertagesstätten), Beate Heckler, Dieter Heckler, Sandra Reubold (Personalrat), Heide Fornoff (Finanzen, von links) bei der Verabschiedung der langjährigen städtischen Mitarbeiterin. Foto: © Pressedienst Michelstadt
MICHELSTADT. - Stolze viereinhalb Jahrzehnte lang im Dienst der Stadtverwaltung Michelstadt: Mit Beate Heckler geht eine der ältesten Bediensteten der Stadtverwaltung Michelstadt in den verdienten Ruhestand.
Bürgermeister Dr. Tobias Robischon verabschiedete die Mitarbeiterin am 21.12. mit den besten Wünschen der Kolleginnen und Kollegen: „Ich freue mich sehr, dass Sie der Stadt als Arbeitgeber so lange treu geblieben sind.
Das ist in diesen Zeiten wirklich außergewöhnlich. Zudem danke ich Ihnen für ihr großes Engagement und ihre Sorgfalt, mit der Sie Ihre Aufgaben stets gewissenhaft erfüllten.“
Im September 1977 startete Beate Heckler ihre Ausbildung zur Sekretärin und war anschließend bis 1990 als Schreibkraft für die Stadtverwaltung tätig.
In den folgenden zehn Jahren engagiert sich die gebürtige Michelstädterin in der Kindergartenverwaltung, bevor sie 2002 ihr 25-jähriges Dienstjubiläum beging.
Auch danach blieb Beate Heckler der Kindergartenverwaltung treu, bevor im Jahr 2012 ihre Wahl zur Personalratsvorsitzenden erfolgte.
In dieser Funktion, die sie bis ins Jahr 2021 inne hatte, feierte sie 2017 ihr 40-jähriges Dienstjubiläum. „Wer schreibt, der bleibt“, stellte Heckler schmunzelnd bei ihrer Verabschiedung fest und fügte ergänzend hinzu, wie viel Spaß ihr die Arbeit in der Verwaltung und mit den Kollegen bereitet hat.
Als sehr zuverlässige Verwaltungsfachangestellte geschätzt, war Heckler fast 30 Jahre lang eine feste Größe in der Kindergartenverwaltung und hat viele Entwicklungen dort mit begleitet.
Da die Kindergartenverwaltung bis 2011 dem Kulturamt zugeordnet war, war Beate Heckler auch bei zahlreichen Veranstaltungen im organisatorischen wie aktiven Einsatz.
Und so stellte Amtsleiterin Stéphanie Lang fest: „Der Abschied ist die Geburt der Erinnerung – ich werde mich sehr gerne an unsere gemeinsame Zeit erinnern, liebe Beate!“
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