Möglichkeiten des Notrufes im Fokus
Rotes Kreuz informierte über rettende TechnologieBROMBACHTAL. Im Rahmen der Feierlichkeiten zum kürzlich zelebrierten 50-jährigen Jubiläum der Gemeinde Brombachtal konnten auch Vereine und Organisationen des Odenwaldkreises ihre Angebote präsentieren.
Eingeladen hierzu war auch der Kreisverband des Deutschen Roten Kreuzes, der am vergangenen Sonntag auf dem Sportplatz in Kirch-Brombach einem interessierten Publikum die verschiedenen Varianten seiner Notrufgeräte erläuterte.
„Speziell die jüngere Generation hat sich eingehend informiert, da mancher eine solche Vorsorge für Eltern oder Großeltern in Erwägung zieht“, berichtet Berater Franz Müller vom Roten Kreuz, der auf Wunsch alle Varianten dieser Technologie erläutert und in ihrer Grundfunktion vorgeführt hat.
Mit diesen Geräten könne man sich mehr Freiheit, Sicherheit und Mobilität im Alltag erlauben. Denn die helfende Zentrale sei auf Knopfdruck rund um die Uhr erreichbar, entsende das richtige Rettungsmittel oder rate zur passenden Hilfe in der jeweiligen Situation.
Vom klassischen Hausnotrufgerät, über eine auch außerhalb der Wohnung nutzbare Variante bis hin zum kleinen Knopf für Sportler, die im Notfall in der Natur geortet werden können, war der Beratungskoffer mit helfender Technologie und erklärenden Flyern bestückt.
Ebenso informierten sich einige Besucher bei Projektleiterin Jennifer Zellmann zum Herzenswunsch-Mobil, mit dem das Rote Kreuz schwerkranken Menschen und palliativen Patienten kostenfreie Reisen zu den Zielen ihrer Träume ermöglicht.
„Für die Gelegenheit dieser präsenten Form von Öffentlichkeitsarbeit sind wir der Kommune Brombachtal sehr dankbar. Denn die direkte Ansprache lässt kaum Fragen offen und ist der beste Weg für eine störungsfreie Kommunikation“, lobten Rotkreuz-Vorstand Frank Sauer und DRK-Präsident Georg Kaciala im Nachgang.
Infos unter: hausnotruf(at)drk-odenwaldkreis.de und herzenswuensche(at)drk-odenwaldkreis.de Internet: www.drk-odenwaldkreis.de