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Eberhard Otte zu einem fiktiven Landkreis in fiktiven Turbulenzen

Das Cover des fiktiven Romans von Eberhard Otte. Foto: Autorenfoto

SÜDHESSEN. - Ein fiktiver Landkreis in fiktiven Turbulenzen. Der Landrat vor Gericht und ein Richter am Landgericht versemmelt die Strafverfolgung. Der Kreisstadt-BĂŒrgermeister wird abgewĂ€hlt.

Wie verbringen Fallmanager im Jobcenter ihre Arbeitszeit und was passiert noch im Landkreis?

Das Bundesland wird von einer schwarzen Gang regiert und der Finanzminister wÀhlt den Freitod.

Der grĂ¶ĂŸte Bankraub der Geschichte wird vorbereitet und kaum einer merkt es. Aber das gibt es alles nicht. Oder doch? Davon und noch weit mehr handelt ein fiktiver Roman von Eberhard Otte.

Der Autorenname ist ein Pseudonym und genauso erfunden wie die gesamte Geschichte in diesem Werk. WÀre Eberhard Otte nicht erfunden, wÀre er ein in den Ruhestand gewechselter Journalist.

Er hĂ€tte bereits zur SchĂŒler- und Studentenzeit fĂŒr die Presse gearbeitet, fotografiert und geschrieben. Dabei hĂ€tten viele bundesweit erscheinenden Tageszeitungen und Magazine zu seinem Kundenstamm gehört, wie auch einige Hörfunk- und Fernsehsender.

Die beschriebenen VorgĂ€nge und handelnden oder nicht handelnden Personen sind ertrĂ€umt, denn im realen Leben sind die VorgĂ€nge nicht vorstellbar. Daher muss sich auch niemand getroffen fĂŒhlen oder sich rechtfertigen.

Erschienen ist das Buch in der 1. Auflage mit 164 Seiten am 16. Mai 2024. Es ist erhĂ€ltlich fĂŒr 15 Euro unter ISBN: 978-3-384-20320-5.