Verdacht auf Schlaganfall – was tun?
Warum bei einem Schlaganfall jede Sekunde zählt und wie man die ersten Anzeichen eines Schlaganfalls erkennt, erfahren Interessierte bei einer Infoveranstaltung des Gesundheitszentrums und NeuroCentrums Odenwald am Mittwoch, 8. November, ab 17 Uhr. Foto: Shutterstock/Hamara
ODENWALDKREIS / ERBACH. - Anlässlich des diesjährigen Welt-Schlaganfalltages laden das Gesundheitszentrum Odenwaldkreis (GZO) und das NeuroCentrum Odenwald herzlich ein zu einer gemeinsamen Informationsveranstaltung für Interessierte am Mittwoch, 8. November, von 17 bis 19 Uhr im Mehrzwecksaal des GZO, Albert-Schweitzer-Straße 10 bis 20 in Erbach.
Der Eintritt zur Veranstaltung in Form einer Podiumsdiskussion ist frei. Kompetente Ärzte tauschen sich in einer Diskussionsrunde zum Thema aus und informieren darüber, welche Möglichkeiten der Diagnostik und Therapie insbesondere das Erbacher Kreiskrankenhaus bietet.
Die Referenten auf dem Podium sind:
- Karsten Ritter, Chefarzt Klinik fĂĽr Innere Medizin, Leitung Zentrale Notaufnahme, GZO
- Tibor Incze, Oberarzt, Leitung Stroke Unit, GZO
- Lutz Volk, Oberarzt, Leitung Geriatrie, GZO
- Dr. med. Carsten Schumann, Facharzt fĂĽr Neurologie, NeuroCentrum Odenwald
- Dominik Dicks, Facharzt für Innere Medizin und Notfallmedizin, Ärztezentrum Bad König
Die Moderation ĂĽbernimmt Dr. med. Stefan Ries, Facharzt fĂĽr Neurologie, NeuroCentrum Odenwald.
Im Anschluss an die Diskussionsrunde stehen die Referenten fĂĽr Fragen zur VerfĂĽgung. Warum ist der Besuch einer Infoveranstaltung zum Thema "Schlaganfall" sinnvoll? Ein Schlaganfall kann jeden treffen.
Das Wissen darum, wie man sich im Notfall verhalten muss und wohin man sich wenden kann, ist entscheidend. Denn beim Schlaganfall gilt: „Time is brain!“ – es zählt jede Sekunde. Ein besonderes Anliegen des GZO ist es daher, die Odenwälder
Bevölkerung über gesundheitliche Risiken und deren Behandlungswege zu informieren und so einen Beitrag zur gesundheitlichen Aufklärung zu leisten. Der Veranstalter weist darauf hin, dass der Einlass aus sicherheitstechnischen Gründen auf die zugelassene Besucherzahl begrenzt ist.
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