Die Wärmepumpen kommen, whatever it takes!
Wenn Linke und Grüne neue Gesetze machen, dann ist Eines klar: Nichts wird besser, alles wird teurer!
Das renommierte Wall Street Journal hatte bereits am 29. Januar 2019 die Deutsche Energiepolitik von Schröder, Fischer, Mamamerkel, Gabriel und Altmeier als „the World’s Dumbest Energy Policy“ betitelt. Zu Deutsch: „Die dümmste Energiepolitik der Welt“.
Eine kompakte und durchaus nicht unelegante Zusammenfassung der grünen Deutschen Energiewende. US Journalisten sind eben darauf getrimmt, mit wenigen Worten das Wesentliche sehr präzise zu sagen.
Es dürfte durchaus nicht eines gewissen Reizes entbehren, sich einmal vorzustellen, wie das ehrwürdige Editorial Board des Wall Street Journal den Artikel heute in Würdigung des Habeckschen Heizungsgesetzes titeln würde?
„Damn stupid“ – saudumm - könnte vielleicht ein geeigneter Terminus sein, der das Gesetzesvorhaben in vollendeter Präzision charakterisieren würde.
Ich frage mich natürlich, ob im Odenwald schon irgendeiner unserer linken oder grünen Genossen aus dem Fenster geschaut hat. Vielleicht in einem Moment der Langeweile im Amt? Die meisten sitzen ja eher in Ämtern, als im Bereich wertschaffender Einrichtungen.
Der oder die Betreffenden haben dann vielleicht all die umliegenden Häuser gesehen und darüber nachgedacht, wie all die Häuser umgebaut werden müssten, um Wärmepumpe-fähig zu werden und wer das dann alles bezahlen soll. Aber vielleicht hat man auch einfach konzentriert an Nichts gedacht. Das kann man schließlich besonders gut.
Kosten von 1.000 Euro pro Quadratmeter Wohnfläche werden genannt, Hunderttausend oder mehr für ein Wohnhaus. Für viele der sichere finanzielle Ruin.
Ob die Bude dann überhaupt warm wird und man sich den Strom für die Wärmepumpe überhaupt noch leisten kann, sind Fragen, die sich unmittelbar anschließen. Es soll Förderungen geben. Wieviel, für wen und woher die Mittel dafür kommen sollen, steht nicht im Gesetzesentwurf.
Fragt man einen Roten, wird sicher nicht viel mehr dabei herauskommen als: „ Ajoh, des muschde donn beohdrage, do frägschde uffm Londratsomt, die häwe sicher ä Formular. Der woos ausfülle soll, is äwwer grad värrzäh Dag uff Schulung wege de neie Word-Version.
Ach sou, jetzt is schunn Midde Jonuar und do sin die Middel fer dess Johr nadirlisch schun all, is jo logisch. In zweeh Johr, solls äwwer a neies Programm gewwe, häb ich zuminschd geheert “.
Es bleibt also spannend. Nun muss man aber generell sagen, dass die Grünen (und die grün gefärbten Roten) in den letzten 150 Jahren seit es sie ungefähr gibt, noch nie etwas Gescheites zu Stande gebracht haben (allenfalls den Bautzener Senf im Plasteeimerchen lass ich gelten, mehr aber nicht)! Man darf sich daher über solche Blüten, wie das schwachsinnige Heizungsgesetz nicht wundern.
Ich persönlich meine, Inkompetenz und Dummheit haben sich im politischen Berlin im Rahmen der zunehmenden Vergrünung festgefressen. Das ist leider so, aber irgend jemand hat sie ja schließlich auch gewählt.
„Nun sind sie nun mal da“, um es mit den wohlgesetzten Worten einer großen Deutschen Kanzlerin aus der südlichen Uckermark zu sagen. Im Heizkeller haben sie aber nichts zu suchen, da würde ich mir eher Fachwissen und solides Handwerks-Know-how wünschen.
Unsere abgegrünten Politiker sollten sich lieber auf Dinge konzentrieren bei denen sie mitreden und und keinen Schaden anrichten können .
Da wären beispielsweise die Normung von Gendersternchen, Binnen I oder in der Außenpolitik die Länder, die mehrere Hundertausend Kilometer oder 360 Grad entfernt liegen. Aber bitte nichts mit Technik und /oder Wirtschaft. Dabei kommt nur Unsinn raus!
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