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13 Künstlerinnen und Künstler präsentieren ihre Werke

Vernissage zur Ausstellung „OdenWALD – Freud und Leid“ am 29. September

ODENWALDKREIS / ERBACH. - Das Kulturmanagement des Odenwaldkreises lädt zur nächsten Vernissage ins Landratsamt in Erbach, Michelstädter Straße 12, ein. Am Donnerstag, 29. September, eröffnet Erster Kreisbeigeordneter Oliver Grobeis um 17:30 Uhr die Ausstellung „Der OdenWALD – Freud und Leid“.

13 Künstlerinnen und Künstler präsentieren ihre ganze eigene Sicht auf den Wald. Dabei spielen sowohl der Wald als Ort der Ruhe und Erholung eine Rolle, als auch die Verletzlichkeit des Forsts, der unter anderem unter Monokulturen und dem Borkenkäfer leidet, eine Rolle.

Ergänzend zur Ausstellung finden im ganzen Kreisgebiet in öffentlichen Anlagen Baum-pflanzungen statt, zu denen die Bürgerinnen und Bürger herzlich eingeladen sind. Eine Liste mit den genauen Orten und Zeiten ist aktuell in Arbeit. Darüber hinaus sind Vortragsveranstaltungen von Hessen-Forst geplant.

Das Kulturmanagement wird bei diesen Aktionen von der Stiftung der Sparkasse Odenwaldkreis, HessenForst, den Kommunen des Kreises und dem Klimaschutzmanager Markus Linkenheil unterstützt.

Folgende Künstlerinnen und Künstler präsentieren ihre Werke im Rahmen der Ausstellung „Der OdenWALD – Freud und Leid“: Maria Eigl, Michelstadt (Malerin), EB Freuer, Erbach (Holzbildhauer), UrsaLU Uschi Friedl, Höchst (Malerin und Objekte), Wolfgang Häder, Breuberg (Bildhauer und Fotoskulpturen), Barbara Hawlitzki, Erbach (Fotografin), Bernhild Hofherr, Oberzent (Fotografie; Cyanotypie und Linolschnitten), Monika Hurka, Breuberg (Fotografin), Edel Maas, Oberzent (Malerin), Charlotte und Henning Pabst, Fränkisch-Crumbach (Bilder und Skulpturen), Sonja Wasser, Höchst (Objekte), Bernd Wittelsbach, Breuberg (Fotograf) sowie das Rodensteinmuseum Fränkisch-Crumbach (Bilder) präsentieren Fotos, Malerei, Skulpturen und Objekte zum Thema Wald.

Wer an der Vernissage teilnehmen möchte, wird gebeten sich bei Ute Naas vom Kulturmanagement anzumelden: Telefon: 06062 70-217 bzw. E-Mail: u.naas(at)odenwaldkreis.de

Besucherinnen und Besucher der Vernissage werde zu ihrer eigenen Sicherheit gebeten, einen Mund-Nasen-Schutz zu tragen. Am Sitzplatz kann dieser abgenommen werden.