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Michelsmarkt-Auftakt gelungen: Nur zwei Schläge bis >O'zapft is<

Freudig verkündet der Reichelsheimer Bürgermeister Stefan Lopinsky den Start des 71. Reichelsheimer Michelsmarktes, während Landrat Frank Matiaske den Gerstensaft in den ersten Krug füllt.

Zuvor hatte Lopinsky den Zapfhahn mit zwei Schlägen in's Spundloch getrieben und ließ das bayrische >O'zapft is< ertönen.

Zahlreiche Gäste in der fast vollständig besetzten Festhalle verfolgten den Auftakt zum 71. Michelsmarkt mit dem ...

... anschließenden >Reichelsheimer Abend<, bei dem insbesondere die Kinder einen Riesenspaß hatten, während ...

... sich die Polit-Prominez auch angeregt über lokale Themen unterhielt und dabei sicher auch das derzeitige Hauptthema Straßenausbaubeiträge in Reichelsheim nicht außen vor ließ. Fotos: er

REICHELSHEIM. - Freudig konnte Bürgermeister Stefan Lopinsky den 71. Reichelsheimer Michelsmarkt am gestrigen Freitagabend, 23. August, in der großen Festhalle eröffnen.

Mit nur zwei kräftigen Schlägen hatte der Rathauschef höchstselbst den Zapfhahn ins Spundloch getrieben ehe er das fröhliche >O'zapft is< ertönen ließ.

Assisitiert von der Bundestagsabegeordneten Patricia Lips, den Landtagsabgeordneten Sandra Funken (beide CDU) und Moritz Promny (FDP), Kreistagsvorsitzendem Rüdiger Holschuh und Landrat Frank Matiaske (beide SPD) sowie mehreren Gästen aus den Reichelsheimer Partnerstädten vollzog Lopinsky den Bieranstich samt offizieller Eröffnung des größten Volksfestes im oberen Gersprenztal.

Der Dank des Bürrgermeisters richtete sich vor allem an die zahlreichen Helfer, ohne die ein solches Fest nicht zu stemmen wäre.

Insbesondere dankte er der Handballabteilung des KSV Reichelsheim, die für die Bewirtung in der Festhalle sorgt, sowie den Mitarbeitern des Gemeinde-Bauhofes, die in den vergangenen Tagen großartige Vorbereitungsarbeit geleistet hätten.

Lopinskys Gruß galt allen Gästen insbesondere den zahlreichen Vertretern aus den Reichelsheimer Partnerstädten Nagymanyok (Ungarn) und Jablonka (Polen), die einmal mehr sehr gerne ins Gersprenztal gekommen waren, wie von ihnen zu vernehmen war.