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Landrat dankt Lützelbacher Rathauschef für Engagement in kreisweitem Amt

Geballte Verwaltungserfahrung: Landrat Frank Matiaske (rechts) verabschiedet Uwe Olt (zweiter von rechts), der der Bürgermeisterkreisversammlung gut fünf Jahre vorstand. Das Amt übernimmt der Reichelsheimer Bürgermeister Stefan Lopinsky (Mitte), seine Stellvertreterin ist die Breuberger Bürgermeisterin Deirdre Heckler. Zu der Verabschiedung gekommen ist auch David Rauber von der Geschäftsführung des Hessischen Städte- und Gemeindebunds (links). Foto: Marvin Donig / Kreisverwaltung

Bürgermeisterin und Bürgermeister verabschieden Uwe Olt als ihren Vorsitzenden

ODENWALDKREIS / LÜTZELBACH. - Gut fünf Jahre lang stand Uwe Olt an der Spitze der Kreisversammlung des Hessischen Städte- und Gemeindebunds für den Odenwaldkreis, kurz: der Bürgermeisterkreisversammlung.

Weil seine Zeit als Rathauschef von Lützelbach endet, hat er auch dieses kreisweite Amt aufgegeben. In der jüngsten Sitzung des Gremiums, die in der vergangenen Woche in Lützelbach stattfand, wurde er von seiner Kollegin und seinen Kollegen sowie von Landrat Frank Matiaske verabschiedet.

Olts Nachfolger wird der bisherige Vize-Vorsitzende der Versammlung, der Reichelsheimer Bürgermeister Stefan Lopinsky. Zu dessen Stellvertreterin bestimmte die Runde die Rathauschefin von Breuberg, Deirdre Heckler.

Das Gremium trifft sich einmal im Monat, um zusammen mit dem Landrat für den Kreis wichtige Themen zu besprechen. Matiaske dankte Olt für seinen Einsatz an der Spitze der Versammlung.

„Zahlreiche wichtige Themen haben auf unserer Agenda gestanden“, sagte der Landrat und verwies zum Beispiel auf den Gigabit-Ausbau im Kreis und die Fachkräftesicherung in den Verwaltungen.

Zu Themen wie diesen und anderen hat Olt auch der Öffentlichkeit gegenüber Auskunft gegeben, wenn die Stimme der Bürgermeister gefragt war.

Olt sagte: „Im Kreis der Kollegin und Kollegen lassen sich auf viele Fragen und Herausforderungen gemeinsame Antworten finden. Es war mir eine Ehre und Freude, diese Runde, in der eine große Solidarität herrscht, in den letzten fünf Jahren nach außen vertreten zu können.“