Sandra Funken (CDU) unterstützt Gründung des „Bündnis gegen Bürokratie“
WIESBADEN / ODENWALDKREIS. - Der Abbau von Bürokratie ist ein erklärtes Ziel der schwarzroten Hessischen Landesregierung. Mit Manfred Pentz ist Hessen sogar das erste Bundesland mit einem eigenen Entbürokratisierungsminister.
Nun kamen auf Einladung von Pentz 16 bedeutende Verbände und Institutionen in Wiesbaden zur ersten Sitzung des „Bündnis gegen Bürokratie“ zusammen. Vertreten sind Kommunen, Unternehmen, Landwirte, technische Berufe und Gewerkschaften.
Die Odenwälder CDU-Landtagsabgeordnete Sandra Funken begrüßte die Gründung der Initiative „Bürokratie ist nicht nur ein massives Wachstumshemmnis für unsere Wirtschaft, auch die Bürgerinnen und Bürger leiden im Alltag unter langen und unnötig komplizierten Verfahren, beispielsweise im Bauwesen oder bei Behördengängen.
Im Laufe der Jahrzehnte ist ein Berg an Reglungen und Gesetzen angewachsen, von denen viele nicht mehr zeitgemäß sind“, so Funken
„Ich bin daher sehr froh, dass die Hessische Landesregierung und Staatsminister Manfred Pentz mit dem ‚Bündnis gegen Bürokratie‘ eine Initiative ins Leben gerufen haben, deren vordringliche Aufgabe die Entwicklung einer ganzheitlichen Entbürokratisierungsstrategie für Hessen ist“, erklärte die Abgeordnete weiter.
„Das ‚Bündnis gegen Bürokratie‘ wird sich unter anderem auf eine bürgerfreundliche Digitalisierung von Verwaltungsverfahren, die Beschleunigung von Planungs- und Genehmigungsverfahren sowie die Zusammenarbeit zwischen Land und Kommunen konzentrieren“, erklärte Funken.
„Besonders schön finde ich, dass Bürgerinnen und Bürger sich künftig direkt an die neue Stabsstelle wenden können, um Anregungen oder Ideen zur Entbürokratisierung in Hessen einzubringen. Hierfür genügt eine E-Mail an bessereinfach(at)stk.hessen.de“, so Funken abschließend.
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