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Gefahren bei "Smart Farming" und wie man ihnen begegnet

Fachmann: Franz Kuntke, Doktorand am Fachbereich Informatik, Wissenschaft und Technik für Frieden und Sicherheit an der TU Darmstadt. Foto TU Darmstadt

Vortrag der Odenwald-Akademie über Digitalisierung in der Landwirtschaft

ODENWALDKREIS / ERBACH. - Die Digitalisierung schreitet auch in der Landwirtschaft immer weiter voran.

Zunehmend werden „Smart Farming“-Technologien eingesetzt, die ein ressourcenschonenderes, wirtschaftlicheres und gemeinschaftliches Arbeiten ermöglichen sollen. Doch wie aktuelle Ereignisse zeigen, birgt die Digitalisierung nicht nur Vorteile, sondern auch Gefahren.

Für Donnerstag, 27. April, 19 Uhr, lädt die Odenwald-Akademie zum Vortrag „Smart Farming: Hacks & Strukturausfälle“ ins Haus der Energie in Erbach, Helmholtzstraße 1, ein. 

Franz Kuntke, Doktorand an der Technischen Universität Darmstadt, wird mögliche Gefahren für Smart Farming-Technologien aufzeigen und aktuelle Hürden der landwirtschaftlichen Digitalisierung thematisieren.

Anschließend werden Konzepte, Entwicklungen und Vorhaben aus Forschungsprojekten wie GeoBox-Infrastrukur und AgriRegio vorgestellt, die mögliche Lösungen für einige dieser Probleme aufzeigen.

Der Vortrag ist kostenfrei. Interessierte melden sich bei Raquel Jarillo von der Odenwald-Akademie an (Telefonnummer 06062 70-385 oder E-Mail: r.jarillo(at)odenwaldkreis.de).