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Erfolgreiche kommunale Partnerschaft

Partnerschaftliches Handeln in den Odenwaldkommunen reklamieren der Bürgermeisterkandidat für die Stadt Oberzent, Thomas Ihrig, Erbachs neuer Bürgermeister Dr. Peter Traub und der Verbandsvorsteher des Wasserverbandes Mümling, Dr. Michael Reuter (von links nach rechts), am Marbachstausee. Foto: SPD Oberzent

Bürgermeisterkandidat Thomas Ihrig trifft Erbachs neuen Bürgermeister Dr. Peter Traub am Marbachstausee

OBERZENT / ERBACH / MOSSAUTAL. - Erfolgreich Kommunalpolitik gestalten, heißt für Thomas Ihrig, sozialdemokratischer Bürgermeisterkandidat in der neuen Stadt Oberzent, vor allem vernetzt denken und partnerschaftlich handeln.

„Das beste und erfolgreichste Beispiel ist hier die Kooperation der Anrainerkommunen im Wasserverband Mümling, der die Unterhaltungsverpflichtung für die Mümling inne hat und darüber hinaus federführend beim Betrieb des Hochwasserrückhaltebeckens Marbach ist“, stellt Ihrig fest.

Dieses erfüllt seit vielen Jahren eine herausragende Stellung beim Hochwasserschutz und ist einer der Anziehungspunkte für Naherholung und Tourismus für die neue Stadt Oberzent, Erbach und Mossautal in deren Gemarkungen es liegt.

Ein Bild von den vorgesehenen Weiterentwicklungen des Hochwasserrückhaltebeckens machte sich Bürgermeisterkandidat Thomas Ihrig zusammen mit dem neugewählten Erbacher Bürgermeister, Dr. Peter Traub, und dem Verbandsvorsteher des Wasserverbandes Mümling, Dr. Michael Reuter.

„Die Ideen und Beschlüsse rund um den Marbach-Stausee sind ein erheblicher Gewinn für die Kommunen in der Region“, stellten Thomas Ihrig und Dr. Peter Traub einmütig fest.

„Die Aufwertung des Marbach-Rückhaltebeckens als Freizeitstätte und touristischer Anziehungspunkt ist notwendig und zeitgemäß. Wir erhalten dadurch eine neue und moderne Einrichtung, die viele Menschen aus der Region und darüber hinaus begeistern wird“, resümierten die beiden Kommunalpolitiker.

„Ebenso wird die naturschonende Sicherung und Weiterentwicklung der Landschaft rund um den Stausee dieses Areal schon in Kürze zu einem herausragenden Beispiel für nachhaltigen und naturschonenden Tourismus machen“, ergänzte Dr. Reuter.

Thomas Ihrig und Dr. Peter Traub hoben hervor, dass insbesondere der Tourismus im Odenwald neue Angebote und Veränderungen braucht, um ihn erfolgreich gestalten zu können.

Die Kommunen müssten hierfür die infrastrukturellen Voraussetzungen schaffen und bedarfsorientierter werden. Dies gelinge am besten durch weitreichende Kooperationen, die es zu entwickeln gelte.

„Vor diesem Hintergrund müssen wir auch über die eigenen Grenzen hinwegschauen, partnerschaftlich und zielorientiert handeln“, waren sich Ihrig und Traub einig, die angestoßenen Entwicklungen auch zukünftig gemeinsam fortzusetzen.