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Seniorenresidenz Henneböhl in Beerfelden: Neue BĂŒrorĂ€ume sorgen fĂŒr Optimierung des GeschĂ€ftsbetriebs

Die neuen BĂŒrorĂ€ume fĂŒr die Hausleitung in der Seniorenresidenz Hedwig Henneböhl in Beerfelden freigegeben haben Pflegedienstleiterin ambulante Pflege Pia Meester, die GeschĂ€ftsfĂŒhrer Michael Vetter und Phillip Vetter, BĂŒrgermeister Christian Kehrer und Pflegedienstleiterin stationĂ€re Pflege Angela Scheil (von links nach rechts). Foto: er

„Wichtiger Schritt zur Errichtung der allgemein zugĂ€nglichen HausĂ€rztlichen Gemeinschaftspraxis in der Seniorenresidenz Hedwig Henneböhl vollzogen“

BEERFELDEN. - Eingeweiht wurden am gestrigen Donnerstag, 28. MĂ€rz, die neuen BĂŒrorĂ€ume fĂŒr die Hausleitung der Seniorenresidenz Hedwig Henneböhl in Beerfelden.

„Nach eigener Planung wurden die Umbau-und Sanierungsarbeiten einmal mehr durch unsere Haustechnik ĂŒbernommen“, sagte GeschĂ€ftsfĂŒhrer Michael Vetter bei der Vorstellung der neuen RĂ€umlichkeiten.

„Wir können jetzt acht hochwertige BĂŒrorĂ€ume prĂ€sentieren, die modernsten Anforderungen entsprechen. Mit diesen neuen RĂ€umlichkeiten könnten die AblĂ€ufe in der Seniorenresidenz Hedwig Henneböhl fĂŒr Bewohner, Angehörige und BeschĂ€ftigte weiter optimiert werden.“

Durch den Umzug der Hausleitung wird auch ein wichtiger Schritt zur Errichtung der allgemein zugÀnglichen HausÀrztlichen Gemeinschaftspraxis in der Seniorenresidenz Hedwig Henneböhl vollzogen, da die ehemaligen RÀume der Hausleitung in die Arztpraxis integriert werden.

Eine besondere Herausforderung stellte fĂŒr die Planer und insbesondere fĂŒr das Erbacher StatikbĂŒro Dr. Lothar Mertens die erforderliche Ausschachtung der seitherigen KellerrĂ€ume dar, weil die Raumhöhe vergrĂ¶ĂŸert, und damit unter die frĂŒhere Bodenplatte des Haupthauses verlegt werden musste.

„Bei laufendem Betrieb des Seniorenheims, verĂ€nderte das die BetriebsablĂ€ufe fĂŒr alle Mitarbeiter quasi bis an die Schmerzgrenze“, stellte Phillip Vetter noch einmal die besondere Leistung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter heraus.

Quasi „am offenen Herzen“ wurde diese bauliche „Operation“ vollzogen, weshalb der besondere Dank der GeschĂ€ftsfĂŒhrung allen MitarbeiterInnen galt, die jetzt allerdings auch von den neuen GeschĂ€ftsablĂ€ufen profitieren.

Besonderes Lob und Dank galt den Haustechnikern, die alle HandwerkertĂ€tigkeiten von der Ausschachtung, Maurer- und Verputzerarbeiten, ĂŒber die Installationen bis zu den Malerarbeiten in Eigenregie perfekt erledigt haben.