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Erste-Hilfe-Kurse mit geringer Teilnehmerzahl finden statt

Sichere Abstände, Maskenpflicht, strenge Hygieneregeln und großzügiges Lüften sind bei den Erste-Hilfe-Kursen mit begrenzter Teilnehmerzahl verpflichtend. Foto: Michel Lang / DRK Odenwaldkreis

DRK Odenwaldkreis weist auf strenge Sicherheitsvorkehrungen hin

ODENWALDKREIS / ERBACH. - Wie die Abteilung Breitenausbildung des Roten Kreuzes mitteilt, bietet der Fachbereich seine Erste-Hilfe-Kurse während der Pandemie unter der Einhaltung strenger Auflagen an.

„Denn für Führerscheinanwärter und manche Berufsgruppen sind diese Nachweise verpflichtend“, weiß Sabine Kugelmeier, die die Kurse plant.

Sie unterstreicht die Abstandsregeln, die Pflicht zum Tragen einer medizinischen Maske sowie die gründliche Handhygiene. „Nur unter der Erfüllung dieser behördlichen Auflagen dürfen wir tätig werden und achten im Sinne der Teilnehmenden auch auf die Befolgung der Vorgaben“, erklärt die Fachfrau.

So müssen die Masken während des Kurses dauerhaft getragen werden. Deshalb rät Kugelmeier dazu, gleich mehrere der zugelassenen medizinischen Mund-Nasen-Bedeckungen oder FFP-2 Masken mitzubringen.

Die Gruppengrößen werden an die Vorgaben vor Ort angepasst. Allen Teilnehmenden werden Einmalhandschuhe zur Verfügung gestellt.

Die praktischen Übungen sind auf das Mindestmaß der Notwendigkeiten reduziert, um ein Ansteckungsrisiko zu vermeiden. Bei Anzeichen von Erkältung oder unklaren Krankheitssymptomen, bittet das Rote Kreuz darum, auf eine Teilnahme zu verzichten.

Personen, die sich in Quarantäne befinden oder anderen Maßnahmen der Isolierung unterstehen sind vom Besuch der Kurse verständlicherweise ausgeschlossen. Infos und Anmeldung unter www.drk-odenwaldkreis.de oder per Email an erste-hilfe(at)drk-odenwaldkreis.de.