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Rüdiger Holschuh, MdL: Kostenloser Meister – faire Löhne – gute Arbeit

MdL Rüdiger Holschuh äußerte sich zum >Tag der Arbeit< und ...

... der neuen Verantwortung der SPD im hessischen Landtag.

Der Odenwälder Abgeordnete sieht sich an der Seite aller Beschäftigten. Fotos: SPD-Wahlkreisbüro

ODENWALDKREIS / ERBACH. - Zum Tag der Arbeit in der vergangenen Woche sagte der SPD-Landtagsabgeordnete des Odenwaldkreises, Rüdiger Holschuh: „Der 1. Mai erinnert an die historischen Kämpfe der Arbeiterbewegung – und an die Erfolge.

Der Tag ist weltweit ein Symbol dafür, dass gute Arbeitsbedingungen, Gerechtigkeit und Solidarität erstritten, erhalten und gelebt werden müssen.

Der Sozialdemokratie geht es aber an allen 365 Tagen im Jahr darum, fĂĽr eine gerechte, solidarische Gesellschaft zu arbeiten und im Zweifel auch dafĂĽr zu streiten.

Denn Arbeit ist mehr als nur ein Mittel zum Lebensunterhalt. Sie ist ein grundlegender Bestandteil unserer Gesellschaft und prägt unsere Lebensqualität und Zukunft.

Die SPD in Hessen und die SPD-Fraktion im Hessischen Landtag tut das seit dem 18. Januar dieses Jahres wieder in Regierungsverantwortung.

Unsere Ministerin und unsere Minister führen die dabei entscheidenden Ressorts für Wirtschaft, für Arbeit und Soziales und für Wissenschaft. Gemeinsam mit dem Koalitionspartner wollen wir die entscheidenden Faktoren für den Wohlstand in unserem Land und auch den ländlichen Raum stärken.

Eine robuste Wirtschaft, einen fairen Arbeitsmarkt, und technologische Innovation. Hinzu kommt die berufliche und akademische Ausbildung der dringend gebrauchten Fachkräfte, die hier in Hessen gute Arbeitsbedingungen und ein lebenswertes Land finden sollen.“

Im Rahmen dessen habe Wirtschaftsminister Mansoori (SPD) die kostenlose Meisterausbildung vorgestellt. Holschuh begrüßt das: „Dieser Schritt ist ein erster von vielen und stärkt das Handwerk und den Mittelstand. Davon werden auch die vielen Betriebe im Odenwald profitieren.“

Die Transformation der Arbeitswelt könne nur gelingen, wenn man an der Seite der Beschäftigten stehe. „Wir werden in der Tradition unserer 160-Jährigen Geschichte weiter für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer politisch streiten und uns für gute Arbeitsbedingungen in Hessen in den nächsten Jahren einsetzen.“