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Höchst: Neues Staffellöschfahrzeug offiziell übergeben

Das neue Staffellöschfahrzeug 20/25 der Freiwilligen Feuerwehr Höchst wird freudig begrüßt.

Bürgermeister Horst Bitsch (rechts) überreichte den symbolischen Fahrzeugschlüssel an Wehrführer Sven Hallstein. Fotos: Freiwillige Feuerwehr Höchst

Freiwillige Feuerwehr der Gemeinde Höchst freut sich über ihr neues Fahrzeug im Wert von 346.000 Euro

HÖCHST. - In einem feierlichen Rahmen übergab Bürgermeister Horst Bitsch am Samstag, 26. Oktober, der Freiwilligen Feuerwehr Höchst das neubeschaffte Staffellöschfahrzeug 20/25.

Zahlreiche Gäste folgten der Einladung ins Feuerwehrhaus Höchst, darunter auch Delegationen der Feuerwehren aus der Partnerstadt Montmélian und der Partnergemeinde Bělotín.

Die Begrüßung erfolgte durch Gemeindebrandinspektor Frank Schnellbacher. Er sprach seinen Dank für die gute Zusammenarbeit mit dem Beschaffungsausschuss, der Verwaltung und den Gemeindegremien aus.

Das Fahrzeug ersetzt das 34 Jahre alte Tanklöschfahrzeug TLF 16/25. Es dient als zweites Löschfahrzeug und zur Löschwasserversorgung. Weiter hat das Fahrzeug seinen Platz im Gefahrgutzug und als Begleitfahrzeug der Drehleiter.

Die Kosten für das neue Fahrzeug belaufen sich auf 346.000 Euro. 70.000 Euro kamen vom Land Hessen, die restlichen Kosten trägt die Gemeinde Höchst.

Bürgermeister Horst Bitsch brachte seine Freude über die getätigten Investitionen in der Freiwilligen Feuerwehr und damit in die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger in den vergangenen Jahren zum Ausdruck und überreichte einen symbolischen Fahrzeugschlüssel an Wehrführer Sven Hallstein.

Neben Bürgermeister Horst Bitsch sprachen der stellvertretende Kreisbrandinspektor Horst Scheuermann als Vertreter des Landrates und des Kreisbrandinspektors sowie Wehrführer Sven Hallstein ihre freude über das neue Fahrzeug aus.

Musikalisch umrahmt wurde die Veranstaltung durch den Spielmannszug aus Mümling-Grumbach. Die Gemeinde Höchst wünscht der Freiwilligen Feuerwehr allzeit gute Fahrt mit dem neuen Fahrzeug, Motivation und Ansporn für den Übungsbetrieb und die Ausbildung und hofft, dass das Fahrzeug nicht allzu oft im Ernstfall bewegt werden muss.