1 Million Euro vom nicht vorhandenen Wind verweht: Kommunaler Flächennutzungsplan gescheitert
Windkraftanlagen im Odenwald hätten selbst dem Raubacher Jakob Ihrig nicht gefallen, deshalb veröffentlicht er jetzt posthum regelmäßig FACT-Checks in satirischer Form zur aktuellen Lage rund um die Windkraft und das KlimaODENWALD. - Nun ist es also soweit: Der kommunale Flächennutzungsplan Windkraft der Odenwaldkommunen wurde vom Verwaltungsgericht Darmstadt abgelehnt. Im Prinzip ist damit genau das geschehen, wovor die Bürgerinitiativen immer gewarnt hatten.
Der kommunale Flächennutzungsplan ist ein Kind des Waldhuben Kübler und der Odenwälder Landbürgermeister. Entsprechend bodenständig und rustikal war das Ganze angelegt. Die Bürgerinitiativen haben seit Jahren immer davor gewarnt, Geld in ein solch dilettantisches Vorhaben zu stecken.
Aber wie in der Kommunalpolitik üblich, trampelt die Verwaltungsherde einen einmal eingeschlagenen Weg immer weiter, bis sie mit dem Kopf gegen die Wand knallt - immer dem dümmsten Hammel hinterher. Etwa 1 Million Euro hat dieser Schwachsinn den Steuerzahler bisher gekostet. Jetzt ist die Sache gelaufen, das Geld ist weg und jetzt können sich alle wieder hinlegen: „Mir häwwe alles vesucht, mir kenne jo eh garnix mache, jetzt issess halt geloffe“!
Das passt dann gut zum Olt-OREG Rotor am Hainhaus. Ein weiteres Kind des Odenwälder Kommunalklimawahns, bei dem bisher ebenfalls 1 Million Euro an Steuergeldern versenkt wurden.
Wer allerdings dachte, nach dem Abtritt unseres Mossautaler Jägermeisters sei langsam Vernunft ins Landratsamt eingekehrt, der irrt. Auch der Neue ist mittlerweile völlig verbouffierisiert und treibt orientierungslos im grünen Klimamainstream dahin.
Sei es, dass er bei den Grünen zum Sommerfest auftaucht oder noch übler: die grüne Regierungspräsidentin – die Totengräberin des Odenwaldes – in der Einhardsbasilika empfängt. Würde Einhard noch leben, er hätte sie wahrscheinlich mit einem ordentlichen Tritt in den A... hinausgeschmissen.
Man verzeihe mir diese Ausdrucksweise, aber wer sieht, mit welcher Brutalität, Natur- und Menschenverachtung RP und Landesbehörden in Siedelsbrunn und am Kahlberg agieren, um Windindustrieanlagen gegen den Willen der Bevölkerung durchzusetzen, der versteht, dass eine klare Sprache im Verkehr mit vergrünten Behörden angezeigt ist und Höflichkeiten hingegen völlig unangebracht sind.
Das hätten auch unsere Kommunalpolitiker besser beherzigt, anstatt untertänigst einen Plan mit Opferflächen anzubieten, der jetzt kassiert wurde. Zu allem Übel aber liefern sie dem RP noch Anregungen, wo sonst noch Windindustrieanlagen aufgestellt werden können. Man ist dem RP wiedermal auf den Leim gegangen!
Keine weitere Windindustrieanlage im Odenwald - das muss die Devise sein! Das war die Strategie des Bergsträßer Landrat Wilkes und die hatte Erfolg! Alles andere führt zu nichts und öffnet nur das Tor für naivdumme grüne Politik, die im Klimawahn unsere Umwelt zerstört.