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Dreimal 25 Jahre: Würdigung von Dienstjubiläen in Erbach

Bürgermeister Dr. Peter Traub gratulierte Renate Frieß, Solveig Möschner und Robert Viljusic (von links) zu deren 25-jährigen Dienstjubiläum. Foto: Pressedienst Erbach

ERBACH. - Gemeinsam haben drei Jubilare bereits 75 Jahre im Dienste der Odenwälder Kreisstadt gearbeitet und wurden dafür im Rahmen einer kleinen Feierstunde im Erbacher Rathaus ausgezeichnet.

Robert Viljusic, Solveig Möschner und Renate Frieß können jeweils auf eine 25-jährige Tätigkeit in der Stadtverwaltung zurückblicken.

Bürgermeister Dr. Peter Traub überreichte den Jubilaren gemeinsam mit dem Personalrat und der Personalabteilung als Anerkennung kleine Präsente aus Mammutelfenbein, Blumensträuße und jeweils eine Urkunde.

Bauhofsmitarbeiter Robert Viljusic bewarb sich 1997 bei der Kreisstadt, um als Gärtner tatkräftig bei der Landschaftspflege für den anstehenden Hessentag zu unterstützen.

Seine tägliche Arbeit hat ihm dabei so gut gefallen, dass er bis heute mit großer Leidenschaft für die Pflege der Grünflächen in Erbach zuständig ist und auch besonders gerne die Heckenschere ansetzt.

Die Erzieherin Solveig Möschner startete ihre berufliche Laufbahn in Erbach im damaligen Kindergarten Spatzennest in Günterfürst. Dort wurde sie im Jahr 2000 stellvertretende Leiterin.

Anschließend war sie als Erzieherin in der Villa Kunterbunt tätig und zog dann in die großen Räumlichkeiten der heutigen Kita Kunterbunt mit um. Ihre beruflichen Stationen führten die engagierte Erzieherin, die bis heute keinen Job lieber ausüben würde, somit von der kleinsten Kita in Erbach in die größte.

Die bekannte Stadtpolizistin Renate Frieß war im Rathaus der Odenwälder Kreisstadt zunächst für sechs Jahre als Raumpflegerin angestellt, ehe sie sich auf eine offene Stelle bei der Stadtpolizei bewarb und direkt mit der Ausbildung starten konnte.

Seitdem ist Renate Frieß fast täglich in der Erbacher Innenstadt anzutreffen und achtet mit viel Herzblut auf die Einhaltung der Straßenverkehrsordnung. Besonders gut gefällt ihr dabei nach wie vor der Kontakt zu den Bürgerinnen und Bürgern.