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MdL Rüdiger Holschuh: „Darmstädter Firma Merck hat mich begeistert“

Zu Besuch bei Merck in Darmstadt: Landtagsabgeordneter Rüdiger Rüdiger Holschuh (Mitte) zusammen mit den Merck-Vertretern Frank Gotthardt (Head of Global Stakeholder Engagement) und Marlies von der Malsburg (Director EU Advocacy, Srategy and EU Coordination).

Moderner Anschauungsunterricht für Rüdiger Holschuh im Merck-Konzernzentrum in Darmstadt.

Rüdiger Holschuh mit Ulrike Strobel (Manager Visitor Communications) im Zentrum des Konzerns in Darmstadt.

Der Odenwälder Landtagsabgeordnete lässt sich von Sabine Bernschneider (Leitung Corporate History) wichtige Firmenstatistiken erläutern. Fotos: Wahlkreisbüro Rüdiger Holschuh / Pressedienst Fa. Merck KGaA

Pharma- und Chemiekonzern Merck ist ein Arbeitgeber für zahlreiche Odenwälder Pendler + + + Etwa 5 Prozent der gesamten Merck-Belegschaft in Darmstadt kommt aus dem Odenwaldkreis und ebenfalls bei 5 Prozent liegt der Anteil der Merck-Auszubildenden, die aus dem Odenwaldkreis nach Darmstadt pendeln

ODENWALDKREIS / DARMSTADT. - Rüdiger Holschuh, MdL, erklärte nach einem Besuch beim Darmstädter Unternehmen Merck KGaA:

„Merck hat mich mit seinem breiten Angebot an Arbeits- und Ausbildungsplätzen für die Menschen in unserem Odenwaldkreis begeistert!

Vor Ort konnte ich mich von der Bedeutung der Firma als Arbeitgeber und seiner traditionellen Verbundenheit mit dem Odenwald überzeugen.

Für den Odenwald sind Firmen außerhalb des Kreises immens wichtig, denn auch sie tragen zur Wirtschaftskraft in unserem Landkreis bei.

Deshalb pflege ich regelmäßig den Kontakt und informiere mich über die Situation der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, die täglich aus dem Odenwald zur Arbeit oder Ausbildung pendeln.“

Ãœber 500 Menschen aus dem Odenwaldkreis sind es, die bei der Fa. Merck KGaA arbeiten, das sind etwa 5 Prozent der gesamten Belegschaft in Darmstadt.

Ebenfalls bei 5 Prozent liegt der Anteil der Auszubildenden aus dem Odenwald, bezogen auf die Gesamtzahl der Ausbildungsplätze.

Merck bildet zum einen Top qualifizierten Nachwuchs aus, zum anderen beschäftigt sie hoch qualifizierte Fachleute, dies spielt in unserer Region eine wichtige Rolle.

Besonders Bemerkenswert ist das Programm, das Merck für Jugendliche entwickelt hat, die nicht als ausbildungsfähig gelten.

Etwa 20 Jugendliche pro Jahr werden aufgenommen, um das Potential dieser jungen Menschen nicht brach liegen zu lassen, sondern gezielt weiterzuentwickeln.

Nach Ende des 12 Monaten dauernden Programms schafft es ein Teil der Absolventen im Anschluss eine Ausbildung bei Merck zu beginnen oder an Handwerksbetriebe und Partnerfirmen zur Ausbildung vermittelt zu werden.

Mercks Engagement für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer und insbesondere für die Auszubildenden und damit nicht nur für deren Zukunft, sondern auch für die Zukunft des Unternehmens und die Arbeitswelt auch im Odenwald hat mich begeistert.“