NEWS

News im Odenwald

Kiwanis: 9. Muscheln4Charity wieder ein voller Erfolg

ERBACH. - Bereits zum neunten Mal stand am gestrigen Dienstag, 13. MĂ€rz, das Kiwanis „Muscheln4Charity“ im Veranstaltungskalender des OdenwĂ€lder Clubs. BewĂ€hrter Schauplatz des Events war auch in diesem Jahr das mit 110 GĂ€sten...[mehr]

Al Wazir fĂ€hrt Bahn und Claudia spricht „auch“ ĂŒber WindrĂ€der

Heute schreibt Jakob Ihrig, Raubach, posthum in seinem Satirebeitrag ĂŒber den Besuch des hessischen Wirtschaftsministers im Odenwald und dessen Umweg um alle WindrĂ€dchen und den von ihnen ausgelösten UmweltschĂ€den[mehr]

Siebenhundert Symbole fĂŒr Selbstbewusstsein und SolidaritĂ€t

Ein Jahr „Wir stricken unser Leben“ – Abschlussaktion am 17. Juni[mehr]

Erbacher Wochenmarkt: Siemensstraße oder Marktplatz?

Bekanntgabe vom Umfrageergebnis mit Preisverlosung am Donnerstag, 22. MĂ€rz[mehr]

Glosse: Holzauge sei auch in „unteren Ebenen“ wachsam

ERBACH. - Noch immer warten die Erbacher Parlamentsfraktionen SPD und ÜWG auf die Beantwortung ihrer Fragen vom 8. Februar diesen Jahres durch den BĂŒrgermeister. Sie stellen Nachfragen dar auf unbeantwortet gelassenen Punkte aus...[mehr]

Erscht emol fort!

Heute schreibt Jakob Ihrig, Raubach, posthum in seinem Satirebeitrag ĂŒber einen aus dem Amt gejagten BĂŒrgermeister sowie die mögliche politische Neuausrichtung der jungen Oberzent-Kommune und der Landesregierung in Wiesbaden[mehr]

RĂŒdiger Holschuh verwundert ĂŒber DemokratieverstĂ€ndnis seiner Landtagskollegin Lannert

OdenwĂ€lder Landtagsabgeordneter dankt „fĂŒr tollen engagierten Wahlkampf von ÜWG und SPD in Erbach“[mehr]

„Ach du grĂŒne Neune!“

Von Binsen-Eiern, dem HasengĂ€rtchen und wieso in frĂŒheren Zeiten mit Eiern Schulden bezahlt wurden[mehr]

Enorme ehrenamtliche Hilfe fĂŒr Mensch und Tier

Im Dienst der Gemeinschaft: Ehrenamts-Card fĂŒr 71 MĂ€nner und Frauen[mehr]

KOMMENTAR: Auch die Unappetitlichkeit hat zwei Seiten

ERBACH. - Die BĂŒrgermeisterwahl in Erbach ist seit Sonntagabend gelaufen, das Ergebnis spricht fĂŒr sich. FĂŒr Journalisten im Normalfall kein Grund, nachzukarten oder Bemerkungen nachzuschieben. Doch diese Einstellung teilen wohl...[mehr]