NEWS

Antrittsbesuch von Angelika Beckenbach in der Bergsträßer Kreisverwaltung

Bürgermeisterin Angelika Beckenbach bei deren Antrittsbesuch in der Bergsträßer Kreisverwaltung bei Landrat Christian Engelhardt.

Die neue Bürgermeisterin von Abtsteinach im Gespräch mit Landrat Christian Engelhardt

KREIS BERGSTRASSE. - Auf ihre künftige Zusammenarbeit freuen sich Bürgermeisterin Angelika Beckenbach und Landrat Christian Engelhardt. Nach ihrem Amtsantritt am 1. Juli diesen Jahres kam die Nachfolgerin von Bürgermeister Rolf Reinhard zu einem ersten offiziellen Austausch nach Heppenheim.

Für die kleinste Kommune im Kreis Bergstraße ist der Wechsel im höchsten Gemeindeamt nach 24 Jahren ein einschneidendes Ereignis. Abtsteinach mit den drei Ortsteilen Ober- und Unterabtsteinach sowie Mackenheim hat nun eine Bürgermeisterin, die die Geschicke der Hardberggemeinde lenkt.

Beiden Gesprächspartnern ist es wichtig, das traditionell gute Miteinander weiterzuführen, dazu setzen sie auf Offenheit und Verlässlichkeit in allen Fragen der Zusammenarbeit. So ging es bereits bei diesem Termin um aktuelle Themen, wie die weitere Entwicklung der Gewerbegebiete und die Ansiedelung von Unternehmen.

In den vergangenen Jahren konnten in Abtsteinach rund 300 Arbeitsplätze neu geschaffen werden. Das „Tor zum Überwald“ ist ein Ort mit hohem Freizeitwert und einigen Anziehungspunkten, etwa die neugestaltete Grüne Mitte mit Backhaus und die alla hopp! - Anlage.

„Durch die Lage mitten im UNESCO Global Geopark Bergstraße-Odenwald ist Abtsteinach ein Anziehungspunkt für Touristen. Darüber haben wir uns ausgetauscht und über weitere Entwicklungsmöglich-keiten der Gemeinde, auch in baulicher Hinsicht. Dazu bestehen viele Ideen und ich freue mich, die neue Bürgermeisterin bei der Umsetzung unterstützen zu können“ so der Landrat.

„Gerade die kleinen Gemeinden außerhalb der Ballungszentren sehen sich großen Herausforderungen gegenübergestellt. Ich bin froh, dass Abtsteinach mit Frau Beckenbach eine Bürgermeisterin erhalten hat, die bereit ist, diese anzunehmen“, teilt Christian Engelhardt als Resümee des ersten Gesprächs mit.