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Vom Vater mit Gewalt geimpftes Kind ist traumatisiert: Behörde schweigt

Offener Brief einer besorgten Mutter, die sich von den Behörden alleingelassen fühlt

BERGSTRASSE / BENSHEIM. - In einem offenen Bruef wendet sich Kerstin Büch, Mutter eines siebenjährigen Kindes aus Bensheim, das vom eigenen Vater zwangsgeimpft wurde und seither traumatisiert ist, an die Öffentlichkeit:

> Liebe Mitmenschen, liebe Mitbürger,

für mein Kind erfolgt kein Kinderschutz von Amts und anderen Einrichtungen wegen in unserem Landkreis! Daher habe ich mich zu diesem offenen Brief entschlossen. Im Kreis Bergstraße gibt es bislang keine Fachaufsicht für das Jugendamt. Auch 2023 ist nicht nur mein Kind betroffen.

Gemäß UN-Kinderrechtskonvention Artikel 3 Abs 3. besteht eine Verpflichtung für das Bestehen einer ausreichenden Aufsicht über Behörden und Institutionen. GG Art. 28 Abs. 2, Gewährleistung der kommunalen Selbstverwaltung, ermächtigt unseren Landrat, eine solche Fachaufsicht einzurichten, um Kinderschutz zu gewährleisten.

Ich möchte Schutz und Sicherheit für mein Kind und alle anderen. Daher bitte ich alle, diesen Brief zu lesen und an Amtsträger und weitere Mitmenschen zu verbreiten.

Ich möchte auch andere Betroffene ermutigen, die eigenen Geschichten aufzuschreiben und zu veröffentlichen, so dass wir jegliche Form von Gewalt sichtbar machen, und damit die Behörden verantwortungsbewusst und im Sinne des Wohls unserer Kinder arbeiten.

Herzliche Grüße, Kerstin Büch <

Siehe auch Hintergrundinformation unter: www.de-fakt.de/bundesland/hessen/kreis-bergstrasse/details/?tx_ttnews.