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LESERBRIEF: „BUND verfĂŒgt ĂŒber kein Wissen des Sachverhaltes am Kahlberg!“

BUND-Vertreter verneinen das Schwarzstorch-Vorkommen im Tabu-Bereich und...

...offenbaren sich nach Lesermeinung mehr und mehr als Windkraft-Lobbyisten.

Zum BUND-Pressebericht „Im Tabubereich gibt es keinen Brutnachweis“ Ă€ußert sich jetzt eine FACT-Leserin aus Mossautal

ODENWALD: - FĂŒr den Windradbau auf dem Kahlberg wurde lediglich eine vereinfachte VorprĂŒfung vorgesehen. Es hĂ€tte eine umfangreiche UmweltvertrĂ€glichkeitsprĂŒfung stattfinden mĂŒssen.

Auf EinwĂ€nden von BĂŒrgern, Natur-u. Tierschutzorganisationen hin, wurden Ă€ußerst zweifelhafte Gegengutachten von Projektiererseite vorgelegt.

Wo war der BUND, als es darum ging Untersuchungen anzustellen seitens der VertrĂ€glichkeit von WindrĂ€dern auf dem Kahlberg? Ich vermute hinterm Schreibtisch, um Stiftungsgelder der Windradlobbyisten zu verwalten, wie es auch in Norddeutschland geschehen ist. 

Dort wurde vom BUND eine Klage gegen den Bau von Nearshore-Anlagen in „NordergrĂŒnde“ zurĂŒckgezogen, die Anlagenbauer entrichteten dafĂŒr Gelder in eine neu gegrĂŒndete Stiftung, in der kurioserweise ehemalige BU.D-FunktionĂ€re und Vorstandsmitglieder saßen.

Es gibt noch mehr Beispiele, solche und Ă€hnliche weiß auch Herr Enoch zu Guttenberg zu berichten. Von dem im Vorfeld zerschossenen Groß-Horst auf dem Kahlberg weiß Herr Winter vom BUND wahrscheinlich auch nichts. Sowie von dem Groß-Horst, der auf einmal verschwunden war, dafĂŒr abgesĂ€gte Äste an dem Baum zu sehen waren. Sie waren am Kahlberg nie vor Ort, deshalb haben sie auch nie einen Schwarzstorch gesehen.

Sie, Herr Winter bezichtigen andere Natur-und Tierschutz-Organisationen, die kontinuierlich Beobachtungen vor Ort gemacht haben, der LĂŒge und waren selbst nie vor Ort! Das nenne ich eine Frechheit und das ist absolut unseriös.

Und 2 Prozent der LandesflĂ€che (Hessen) Windradausbau stimmt so auch nicht, da die gesamten Metropolregionen vom Windradausbau ausgenommen sind, konzentriert sich der Ausbau von WEA fĂŒr den Odenwald um ein Vielfaches höher, (ganz einfache MilchmĂ€dchen-Rechnung).

FĂŒr den Odenwald werden ĂŒber 400 WindrĂ€der erwartet, laut den „GrĂŒnen“ nach oben hin nicht gedeckelt. UniversitĂ€ts-Professoren weisen stĂ€ndig auf ein „nicht funktionieren“ dieser Energiewende hin und dennoch wird z.B. einer Frau Göring-Eckardt von BĂŒndnis 90/Die GrĂŒnen (mit einem abgebrochenen Theologiestudium) mehr Glauben geschenkt, als renommierten Fachleuten, die davor warnen.

Sogar eine Bundeskanzlerin hat schon angemerkt, dass durch diese immense Verstrickung von, Windradlobby, Wirtschaft und Politik eine Umkehr fast nicht mehr möglich ist (
außer man gibt einen Fehler zu!).

Wenn schon eine EEG-Umlage fĂŒr alle Haushalte, dann rein mit dem Geld in die Forschung fĂŒr neue Technologien, dort werden sie gebraucht – die AnsĂ€tze fĂŒr neue Energiegewinnungsmethoden sind sehr wohl vorhanden!

ZurĂŒck zum BUND, zu Herrn Winter (und auch zu Herrn Hoppe): Angenommen, man wollte die letzten noch intakten WĂ€lder in Europa retten – dann wĂŒrde ich nie auf die Idee kommen, Beton ins „Great Barrier Reef“ zu schĂŒtten, um dort WindrĂ€der aufzustellen!

Es ist absolut paradox, die Natur zu zerstören, um die Natur zu retten! FĂŒr mich ist der BUND keine Naturschutzorganisation.

Christel Herr
64756 Mossautal